Montag, 6. November 2023

Zombiesozialismus - oder warum das Finanzsystem kollabieren wird...

 


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Symboldbild - unsplash

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

wir leben in mehr als seltsamen Zeiten. Auf der einen Seite gibt es eine Kaste von Taugenichtsen und Steuerparasieten, die fernab ökonomischer Realitäten vom Wohlstand für alle labren - und dann gibt es jene kleine Minderheit an Selbstständigen und Unternehmern, die den ganzen Saftladen in Deutschland noch irgendwie am laufen halten. Ansonsten findet man zwischen diesen beiden Lagern nur noch heiße Luft und tagein tagaus gequirllten massenmedialen Dünnschiss von vermeintlichen Experten, die als scheinintellektuelle das abtrünnige Volk noch bei der Stange halten sollen.

Wenn man als hochqualifizierter Leistungsträger dieses Landes und ehemaliger jahrelanger Nettosteuerzahler sich anschaut in welcher Dekadenz die Taugenichtse, die Steuerparasiten und die Politik, wie auch Staatsangestellten schwelgen und am Ende eines Monats die eigene Einkommensseite betrachtet, dann muss einem schlecht werden.

Da faseln Sozialisten, inkompetente Realitätsverweigerer etwas von Wirtschaftswachstum und Planerfüllung im DDR Format XXL, Traumtänzer, ja Zombies möchte man schon fast sagen, und immer mehr Unternehmen und Selbstständige gehen in den Konkurs.

Krankenhäuser machen als Folge von Planwirtschaft und schäbiger Interventionspolitik und den Folgen der Schuldenorgien und staatlichen Umverteilungsprogramme reihenweise pleite und die Politik klatscht sich dafür noch selber als große Reformer auf die Schulte. Man möchte fast meinen, die haben alle eine Klatsche an der Backe.

Die Zombifizierung unseres Finanz- und Geldsystems, die kleptokratischen Strukturen eines Geldsozialismus der zunehmend Zombiemässig alle ökonomischen Grundlagen dieser Bananenrepublik zerstört, haben unvorstellbare Ausmaße angenommen, die im schlimmsten Fall einer wirtschaftlichen Depression enden, die sich in Anbetracht des Zustandes der Staatsverschuldungen in einer wirtschaftlichen Depression von historischen Ausmaß manifestieren kann und in Analogie zu den Folgen des Platzens der Spekulationsnblasen mehr als 30 Jahre andauern kann.

Die Katharsis an den Finanzmärkten wird unausweichlich kommen - die Armut in Anbetracht der Auswüchse eines zombifizierten Wohlfahrtsstaates mit unzähligen scheinintellektuellen Spinnern und Realitätsverweigerern an der Spitze - mit einer historisch anmutenden Negativauslese an vermeintlichen Spitzenpolitikern - wird viele Bürger und Anhänger dieser kleptokratischen Strukturen schwer zu schaffen machen.

Rentner werden weiter verarmen, die Rentenzahlungen vielleicht sogar eines Tages komplett eingestellt werden müssen, weil es nichts mehr zu enteignen gibt, das zu enteignen sich für den Räuberstaat noch lohnen würde.

Das gleiche gilt für die Bezieher von Sozialleistungen jeglicher Art. Auch hier wird der radikale Schnitt der Sozialleistunge als Folge des Staatsversagens unausweichlich kommen und sozialie Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg zur Folge haben.

Die Krankenversorgung wird in großen Teilen - nicht zuletzt auch wegen einer Explosion der Arbeitslosigkeit - nicht mehr gewährleistet sein. Die Planwirtschaft in den Strukturen des Gesundheitssystems wird dann diesen Kollaps sogar noch beschleunigen, weil vorne und hinten die Gelder fehlen werden, die für die Aufrechterhaltung der sozialistischen Zombiewirtschaft erforderlich werden.

Das Vonovia Management scheint dabei schon zu erahnen, was demnächst auf den deutschen Immobilienmarkt noch zu kommt und versucht vorausschauend einen Teil seines Immobilienportfolios abzustoßen, ehe der Sensenmann durch Deutschlands Immobilenmarkt fegen wird.

Kurzum man macht Kassen, weil ansonsten auch dem Immobilienkonzern vermutllich die Zahlungsunfähigkeit droht, wenn der Immobilienmarkt sich nochmal halbiert.

Für Immobilienspekulanten ein gefährliches Terrain und durchaus nicht ungefährlich.

Fakt ist aber, dass selbst erneute Zinssenkungen den durch unfähige Politiker und dubiose Zentralbanken eingeleiteten strukturell Kollaps der Wirtschaft nichts mehr aufhalten wird.

Es sei denn, der Souverän schafft diese Hybris aus Zombiepolitik und Destruktion mitsamt seinem Wohlfahrtstaat ein für alle mal ab und ersetzt diese ökonomische Katastrophe durch Eigenverantwortung und Unternehmertum und freie Marktwirtschaft.

Doch letzteres ist mehr ein Traum als Lebenswirklichkeit. Wer glaubt, dass die Menschen mit nicht einmal 700 Euro im Monat noch eine Jahresendrally an den Märkten auslösen könnten, der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann.

Solange die Blutsauer und Zombies aus den Märkten entfernt wurden, ist eine nachhaltige und dauerhafte Gesundung vom jahrzentelangen den Wohlstand des deutschen Staatsvolkes zerstörenden Prozesses nicht zu erwarten.

Auf viele Deutsche und Bürger dieses Landes kommen wahrhaft üble und dunkle Zeiten zu - deren Ausmaß sich viele nicht einmal ansatzweise vorstellen können, sieht man mal von jenen ab, die heute bereits als Folge der staatlichen Schreibtischtäter und Kleptokratischen Strukturen unter dem Existenzminimum leben müssen.

Das dicke Ende kommt erst noch - und es hat noch gar nicht richtig begonnen.

Deutschland - und nicht nur Deutschland - ist im Arsch - aber sowas von im Arsch, dass eigentlich jedem noch halbwegs normal denkenden Menschen in Anbetracht der gesamtgesellschaftlichen Zombifizierung der Strukturen der Allerwertest fortlaufend auf Grundeis gehen müsste.

Das er dies noch bei vielen nicht tut - kann man vielleicht noch mit dem Phänomen der Normalitätsbias - der Verleugnung der Realitäten erklären - oder anders formuliert - die Masse lebt noch in einer Illusionsblase, welche der Sozialismus und seine Taugenichtse fortlaufend propagiert.

Diese Illusionsblase wird aber platzen, da die Täter in der Politik keine Götter und noch weniger fähig oder willens sind, die ökonomischen Zusammenhänge zu verstehen bzw. meinen sie wüssten alles besser als freie Märkte in denen eben keine Taugenichtse, Analphabeten oder Zombies herumfuhrwerken.

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