Sonntag, 12. November 2023

Island 1.20 Meter Bodenversatz binnen weniger Stunden - Grindavik steht kurz vor seiner Auslöschung...

 

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Bardabunga auf Island vor einigen Jahren - 
diesmal wird es vermutlich eine Nummer größer...
Quelle des Bildzitates: unsplash

Islands Bewohner sind es gewohnt mit der Natur und den Vulkanen der Insel zu leben. Doch mit dem harmonischen Zusammenspiel zwischen den Naturgewalten und dem Mensch könnte es bereits binnen weniger Stunden Schluss sein.

Seit Wochen, ach was Monaten erschüttern Schwarmbeben die Halbinsel südwestlich von Rekjavik und ich habe es mir erspart bereits im Oktober darüber einen Blogbeitrag zu schreiben.

Denn ich gehe davon aus, dass wenn der Vulkan da los geht, dass die Aschewolke sich dabei bis in den Westen Europas erstrecken wird und dann auch hier zu lande entsprechende Fernwirkungen auf unsere Volkswirtschaften, wie auch die Ernährung der Europäer haben wird. Parallelen zum Vorfeld der französischen Revolution sind durchaus in diesem Fall nicht ausgeschlossen und würde die Geldsozialisten auf denkbar falschen Fuss erwischen.

Das Aschewolken aus Island dabei im Stande ohne weiteres die Sicherheitslage bei der Ernährung in Europa in Frage stellen können ist geschichtlich hinlänglich bekannt und für den Kollaps ganzer Regierungen und Gesellschaften beschrieben worden.

120 cm Inflation binnen 24 Stunden in Grindavik, eine Steinschmelze, die nur noch 800 Meter unter Oberfläche sich befindet, Schwarmbeben mit mehr als 1000 Erdstößen am Tag usw. usf. Wenn ihr mich fragt, das Ding in Island geht schon bald hoch - vielleicht schon heute Nacht.


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Quelle des Bildzitates und Copyright IMO

Der Flugverkehr wird zusammenbrechen, die Aktien von Airlines werden abstürzen, es wird zu Ausfällen der globalen Logistikkette kommen und ein vulkanischer Winter mit Frostgraden und Schnee- und Eismassen der Superlative steht uns bevor.

Soweit zum Thema Erderwärmung. Die Ernteausfälle sparen wir uns dann für das Jahr 2024 mal auf. Denn das wird eine ganz eigene Sache im Kampf ums Überleben werden. 500 Meter x 500 Meter groß soll die Magmablase sein, die da angeblich bereit ist den Klimawandel zu konterkarieren.

Vermutlich hat man sich mal wieder verrechnet und am Ende werden es 50 x 50 Kilometer Magma - sprich eine Supereruption die, wie heißt es dann immer so schön bei den Verdummungsmedien, niemand habe erahnen können.

Der saure Regen löst dann auch hierzulande alles auf, was nicht mit Gold und Silber beschichtet ist.

Wenn es nicht so schlimm kommt für die Welt, dann umso besser. Denn die Schuldenblasen aus Bergen von Fiatmoney sprengen jede Vorstellungskraft. Das Platzen dieser Blasen wird schlimmer werden als alles, was die Menschheit seit dem Ende des zweiten Weltkrieges gesehen hat.

Die Rechnungen der USA und der Sozialisten mit ihrer free lunch Mentalität wird jemand zahlen. Ganz bestimmt aber nicht Olaf Scholz, Robert der Kinderbuchautor oder Annalena, die nicht einmal sprechen kann ohne sich zu verhaspeln...

Wohl bekomms - zurücklehen und den Showdown der Systeme in vollen Zügen geniessen.

Das Blabla von der Bärbel Bla oder wie sie heisst könnt ihr eh vergessen...

Das ist die Creme de la Creme der Inkompetenz, die mit dem regieren im Sinne des Souveräns vollkommen überfordert sind und abseits aller Realitäten leben...

Sei´s drum - the Big One in den USA steht ja auch noch an und ist schon lange überfällig...

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