Ich bin gerade an der Düsseldorfer Geschäftsstelle von Sarah Wagenknecht an der Corneliusstraße 108 in Düsseldorf vorbei gefahren.
Dort residierte an der viel befahrenen und trostlosen Durchgangsstraße zur Innenstadt angeblich bis Dezember letzten Jahres die Glamour Politikerin, die während der Pandemie durch Abwesenheit bei den Parlamentsbeschlüssen sich NICHT für die Grundrechte der Bürger de facto eingesetzt hat.
Scheinbar wurde die Geschäftsstelle in Düsseldorf all die Jahre nur als Alibi für die Zuweisung von Bundesmitteln genutzt. Denn wann immer ich dort vorbeikam herrschte tote Hose im wahrsten Sinne des Wortes.
Genauso hätte Wagenknecht auch direkt einen Lagerraum in einem Industriegebiet mieten können.
Und so wie es scheint wird dieses armseligen heruntergekommene Ladenlokal ohne Anbindung an die Öffentlichkeit entgegen der Berichterstattung in den Medien weiterhin noch genutzt. Ob dies auch noch für ihr BSW Projekt gilt wage ich zu bezweifeln.
Fakt ist, dass diese Kaschemme in der Corneliusstraße in Düsseldorf einem professionellen Anspruch an Repräsentation nicht ansatzweise gerecht wird.
Diese Absteige wurde dennoch jahrelang als vermeintliche Anlaufstelle für die Sorgen der eigenen Anhängerschaft deklariert. Vermutlich um eine Rechtfertigung zu haben die Unkostenpauschalen profitabel abzukassieren...
Echte Profis hätten abseits der Öffentlichkeit niemals eine solche Geschäftsstelle für Lokalpolitik genutzt.
Als jahrelang genutzte Visitenkarte für eine Bundestagsabgeordete vollkommen untragbar.
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