Mittwoch, 25. September 2013

Der Zinses-Zins Effekt und seine zerstörerischen Auswirkungen auf das Weltfinanzsystem...

Liebe Leserin, lieber Leser,und

um zu verstehen wie zerstörerisch unser Zinses-Zins System angelegt ist und weshalb eine Währungsreform am Ende unvermeidbar sein wird, soll ihnen folgendes Beispiel vor Augen führen, von dem sie vielleicht schon einmal gehört haben. 

Die Rede ist vom sogenannten Joseph-Pfennig oder auch Jesus-Pfennig.

Gehen wir 2000 Jahre zurück und stellen Sie sich vor Jesus hätte damals 1 Pfennig mit einem Zinssatz von 5 Prozent angelegt. Was glauben Sie wieviel Silber er heute vom Ertrag dieses verzinsten Pfennigs kaufen könnte?

Sie wissen es nicht?

Nun - dann lesen Sie hier einfach nach:


Nun - überlegen Sie mal ob es stimmen kann, was die Medien und Politiker Ihnen über Euro oder Dollar fortlaufend erzählen und weis zu machen versuchen?

Finanzmathematisch ist es eine Gewissheit, dass die Halbwertszeit der gegenwärtigen Giralgeldsysteme - egal ob Dollar oder Euro, Yen oder Pfund nach mehr als 60 Jahren Zinseszins ihrem Ende entgegen steuern.

Es ist nur eine Frage der Zeit bis die exponentiell steigenden Zinslasten auch nicht mehr durch irgendwelche geartete Kürzungen in den Staatshaushalten aufgefangen werden können.

Das System des Dollar, der international sich verbreitet hat und der zweifelsohne in jeder Hinsicht absolut überbewertet ist - vor allem gegen Gold und Silber - den einzigen seit Jahrtausenden international weltweit gültigem Geldsystemen - ist im Begriff zu scheitern und von der Bildfläche zu verschwinden - und mit ihm alle gekoppelten Währungssysteme, die mit US-Dollar unterlegt wurden - also auch dem Euro.

Treffen Sie Vorsorge und vor allem bleiben Sie gesund.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.



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