In der Erfindung neuer rhetorischer - und medial verbreiteter Vokabeln - zur Manipulation der Märkte sind die Zentralbanken und die diesen angeschlossenen Institutionen sehr erfinderisch.
Die Verbalrhetorik der FED erfand dabei in diesem Jahre - medial schön aufgetischt dem unbedarften dumb money - die Vokabel des "Taperings" - natürlich wird bei diesen false flag Operationen der Federal Reserve Bank und der angeschlossenen Institutionen verschwiegen, dass nur durch die weitere Ausgabe wertloser Dollars - die in alle Welt exportiert und gegen harte Assets getauscht werden - ein angloamerikanisches Monopol über die wichtigsten Rohstoffe und Güter dieser Welt geschaffen werden soll.
Das Ziel der Eigentümer der FED ist es dabei monopolartige Stellungen mit wertlosen Dollars in der Welt sich vor dem globalen Hair Cut zu sichern. Nur wenige durchschauen dieses System des Weltgeldbetruges seitens der Zentralbanken, welches mit enormen Risiken nicht nur für den Wohlstand aller, sondern auch für die freiheitlich demokratische Grundordnung in der Welt, die es zu schützen gilt - vor dem Zugriff multinationaler global operierender Konzerne und Banken - verbunden ist.
China hat verstanden, dass der Wert des Dollars und aller mit ihm gekoppelten Währungen gleich null ist. Daher kauft man dort weltweit für wertlose Dollars auf, was es an harten Assets in der Welt zu kaufen gibt, angefangen bei Minengesellschaften, über Rohstoffe bis hin zu ganzen Industriekomplexen.
Gleichzeitig verschieben die Eigentümer der FED ihre Derivatepositionen auf die Schultern des US-Steuerzahlers, in dem diese an das US-Finanzministerium weiter gereicht werden, wohlwissend auch diesmal, dass die Derivateblase am Ende alle Derivate dieser Welt am Tag der Währungsreform der USA wertlos machen wird.
Derweil steuern die USA erneut in den kommenden Tagen und Wochen auf ihre Zahlungsunfähigkeit zu, ablesebar an der offiziell zugegebenen Staatsverschuldung der USA, welche nun das Limit der US-Kongressesvon 16.7 Billionen US-Dollar inzwischen überschritten hat. Sollte der US-Kongress keiner weiteren Ausweitung des Schuldenlimits zustimmen, dann könnten die USA bereits im Oktober in den Staatsbankrott rauschen. Die Tendenz und der Glaube der weltweiten Anlegergemeinde, der Kongress werde diesmal erneut die Schuldenobergrenze erhöhen, wie schon immer in der Vergangenheit, könnte dabei ein Trugschluss sein. Denn irgendwann wird der Kongress eines Tages sagen - so und nicht weiter...
Gut möglich, dass die USA noch im Oktober zahlungsunfähig werden. Who knows...!?
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