Mittwoch, 16. April 2014

Die Sonnenaktivität steigt weiter deutlich an...

Die Sonnenaktivität ist gegenüber gestern auf unserem Zentralgestirn wieder deutlich angestiegen. Die Zahl der Sonnenflecken hat sich über Nacht von gestern 105 auf nunmehr 149 Sunspots dramatisch erhöht.

Dieser Effekt des Anstieges der solaren Aktivität dürfte mit zeitlicher Latenz den Aktienmärkten neuen Auftrieb verleihen. Damit ist die Sonnenaktivität so hoch wie seit 3 Wochen nicht mehr und markiert ein Monatshoch. Es wird interessant sein zu beobachten, ob die solare Aktivität weiter ansteigt. Sollte dies der Fall sein, dann wäre dies ein Hinweis, das das solare Maximum womöglich doch noch nicht erreicht worden ist - oder zumindest noch einmal getestet werden kann.

Eine erhöhte Sonnenaktivität führt in aller Regel eher zu einer Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten und geht. Bei der Betrachtung der Sonnenaktivität sollte meines Erachtens unter Aspekten der Differentialdiagnose durchaus auch in Betracht gezogen werden, dass das Klima auf der Erde eine Warmzeit in den kommenden Jahrzehnten - möglicherweise auch über Jahrhunderte durchlaufen kann. Zwar wird dieser Aspekt öffentlich nicht diskutiert und bei Betrachtung der Sonnenaktivität von offizieller Seite aus stets auf das Maunder Minimum und die Folgen eines möglichen Abfalls der Sonnenaktivität und einer erneuten kleinen Eiszeit hingewiesen.

Doch bei sachlicher Betrachtung muss sicherlich auch diskutiert werden, was passiert, wenn die Sonne sich anders verhält, als von offizieller Seite aus prognostiziert oder angenommen wird.

Welche Folgen hätte eine dekadenübergreifende Warmzeit auf die Erde und die Ökonomien in der Zukunft. Gemäss der RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel) kann ich mir vorstellen, dass durch eine langanhaltende Warmzeit auf der Erde die wirtschaftlichen Aktivitäten auf Grund der verbesserten klimatischen Bedingungen eher zunehmen. Ein Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur erscheint mir eher ein Gewinn für die Menschheit als ein Verlust. Die gesamte Biosphäre der Erde sollte davon profitieren.

Zwar würden durch den Anstieg der Meeresspiegel viele Regionen überflutet werden, aber die daraus resultierenden Neuansiedlungen der Bevölkerungen in höheren Lagen wären mit den damit einhergehenden neu zu bildenden Infrastrukturmassnahmen ein globales Wirtschaftsprogramm, das dekadenübergreifend nachhaltig die Ökonomien weltweit befeuern kann. Ein solches Warmzeit Szenario, dass auf Grund erhöhter Luftfeuchtigkeit auch die Niederschlagsmengen in bisher sehr trockenen Regionen nach meinem Dafürhalten eher erhöhen würde und neue fruchtbare Landstriche schaffen kann, räume ich die gleiche Wahrscheinlichkeit ein, wie einer neuen kleinen Eiszeit.

Ein solches Szenario wird aber erst im Verlauf der kommenden Generationen sich herauskristallisieren. Prädikativen Wert hätte dabei eine konstante Erhöhung der durchschnittlichen Zahl der Sonnenflecken auf unserem Zentralgestirn. China´s Geisterstädte könnten dabei in Zukunft auf Grund der globalen Bevölkerungsbewegungen zu neuen Megametropolen werden, die sogar wachsen. Zwar wäre dies ein langwieriger, aber durchaus interessanter Prozess.

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