Die Deutsche Bank entlässt ihren obersten Chef der Devisenhandelsabteilung - formell geht dieser auf eigenen Wunsch. Spätestens seit letzten Jahr ist klar, dass am Devisenmarkt von den grossen Banken massiv manipuliert wird.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-chef-des-devisenhandels-kevin-rodgers-geht-a-966632.html
Mitunter steigen oder fallen Devisen binnen Bruchteilen einer Sekunde, wie von Geisterhand. Angesichts der Volumina die am Devisenmarkt gehandelt werden, geht dies nur wenn ein weltweit mafiöses Netzwerk an Banken gemeinsam an den Devisenmärkten interveniert und manipuliert.
Inzwischen laufen Klagen von Investoren gegen die betreffenden Banken - zu denen nicht nur die Deutsche Bank, sondern auch asiatische und US-Grossbanken gehören.
Vor dem Hintergrund der massiven Manipulationen am Devisenmarkt durch global agierende Banken ist davon auszugehen, dass diese Manipulationen nicht nur Investoren und Anleger schädigen, sondern auch ganze Volkswirtschaften gezielt attackiert werden.
Vor allem aber zerstören diese Manipulationen an den Devisenmärkten das Vertrauen der Anleger in die Devisenmärke, die auf Grund des Hochfrequenzhandels unberechenbar geworden sind.
Angesichts der Volumina die an den Devisenmärkten bewegt werden, dürften die Schadensersatzforderungen gegen die Finanzinstitute zig Milliarden betragen. Man darf gespannt sein, zu welchen Strafen die Banken von den Aufsichtsbehörden verknackt werden.
Die Hintermänner dieser Devisenmarktmanipulationen sind als Schwerstkriminelle einzustufen. Es handelt sich inzwischen um eine weltumspannende Organisation, welche die Devisenmärkte manipuliert.
Auf Dauer werden diese sich aber nicht manipulieren lassen und die natürlichen Marktkräfte den globalen Dollarschwindel auffliegen lassen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/etliche-banken-betroffen-devisen-manipulationen-weiten-sich-aus/9696738.html
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