Samstag, 13. November 2021

COVID-19 für die Akten - Email an Spahn und Laumann

 


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Betreff: Verstoß des Bundesgesundheitsministerium und des Bundesgesundheitsministers gegen wissenschaftliche und medizinische Standards in der COVID-19 Pandemie

An:
poststelle@bmg.bund.de
,

karl-josef.laumann@mags.nrw.de

Fr., 12. Nov. um 01:21

Sehr geehrter Herr Spahn,

sehr geehrter Herr Laumann,

als Facharzt für Augenheilkunde und aufmerksamer Beobachter der aktuellen SARS-CoV-2 Forschung im Rahmen virologischer, wie auch epidemiologischer Fragestellungen seit Ausbruch der Pandemie vor fast zwei Jahren muss ich leider feststellen, dass ihr Bundesgesundheitsministerium und sie als amtsführender Gesundheitsminister im besonderen fortlaufend gegen geltende Mindestandards in der Medizin und Seuchenprävention verstoßen und damit das Leben von Abertausenden Bürgern inzwischen gefährden bzw. bereits gefährdet haben und damit bereits eingetretene Gesundheitsschäden, wie auch Todesfälle zu verantworten haben. Dies gilt auch für die Vorgehensweisen der Landesgesundheitsminister in Deutschland.

Mit Entsetzen verfolge ich als Arzt und Kenner der virologischen Materie zum SARS-CoV-2 Virus, der die gängigen wissenschaftliche aktuelle Literatur verfolgt, ihre Äusserungen und Pläne welche den aktuellen seit Wochen und Monaten bekannten medizinischen Stand der Wissenschaften in der internationalen COVID-19 Forschung zuwider laufen.

  1. Die von ihnen und den Medien als Impfung propagierte Gentherapie ist keine Impfung, sondern medizinisch korrekt als Transduktionsbehandlung zu bezeichnen - sprich als horizontaler Gentransfer von synthetischer mRNA, welche auf Grund ihrer molekularen Struktur sich dem Zugriff der körpereignen RNA Poylmerase entzieht und somit auf unbestimmte Zeit Virusantigene oder Fragmente des S1 Spikeproteins im Falle des Biontech Produktes im Körper synthetisiert und dies möglicherweise über Jahre hinaus.

  2. Der Einsatz solch einer experimentellen Transduktionsbehandlung im Rahmen einer Notfallzulassung - ohne vorherige Test auf eine bereits vorliegende Immunität bei den Versuchspersonen - ist ein massiver vorsätzlicher Verstoß gegen gängige ärztlich gebotene Mindeststandards in der Medizin, da ein solches Vorgehen geeignet ist bei bereits vorliegender Immunität der Versuchspersonen, schwere und schwerste Gesundheitsschäden bis hin zum Tod der so behandelten Patienten zu führen.

  3. Mit Blick auf Studien in der Schweiz zur Seroprävalenz einer stattgehabten SARS-CoV2- Infektion in der Allgemeinbevölkerung, die ihrem Hause sicherlich ebenso schon seit 3 Monaten bekannt sein dürfte und die bereits zum 1. Juli eine Immunität bei 29.99 Prozent der ungeimpften Schweizer gegen das SARS-CoV-2 Virus feststellen konnte, ist eine pauschale Indikation, wie von ihnen und den Ministern auf Länderebene geplant, keinesfalls indiziert oder gar mit Blick auf die nicht zu vernachlässigenden Risiken von schweren und schwersten Impfkomplikationen, besonders bei jungen nicht vulnerablen Patienten und Menschen nicht vertretbar.

Dies umso mehr, da an sonst gesunden jungen Menschen, Kindern und jungen Erwachsenen, das Risiko von schweren Impfkomplikationen zum Teil erheblich größer ist als das Risiko für einen tödlichen Verlauf einer COVID-19 Infektion. Das Bundesgesundheitsministerium sollte sich hier die meines Erachtens vorliegende gravierende Fehleinschätzung der Stiko im Hinblick auf die Impfung von unter 20 jährigen nicht zu eigen machen, da meine Berechnungen auf Grundlage der vom RKI kommunizierten Zahlen vom 4.11.2021 zu dem Schluss kommen, dass bei rund 16 Millionen Menschen unter 18 Lebensjahren durch die Impfung mehr Kinder und Jugendliche sterben als durch eine COVID-19 Infektion, weshalb eigentlich die Anwendung von mRNA Produkten wie von Biontech sich in dieser Alterskohorte von vornherein verbietet und sogar zum Zulassungsentzug der mRNA Produkte führen muss.

  1. Sollten sie weiterhin mRNA Produkte - zum einen ohne vorherige Antikörpertests auf bereits bestehende Immunität und zudem zum anderen sogar bei unter 20 jährigen bzw. im Falle fehlender Vorerkrankungen bei unter 40 Jährigen einsetzen - dann stellt dies nach meinen Dafürhalten einen vorsätzlichen Angriff der Regierung auf die körperliche Unversehrtheit und das Leben der Menschen dar, die mit mRNA Genprodukten behandelt werden bzw. durch die Regierung und ihr Ministerium dazu genötigt werden, in dem ihnen vorsätzlich diverse Übel wie Lohnausfälle oder Zugangsverbote / Freiheitseinschränkungen in grundgesetzwidriger Art und Weise angedroht werden.

In diesem Zusammenhang weise ich sie auf die Strafbarkeit des Amtsmissbrauches hin, welche durch Missbrauch des Machtmonopols ihrerseits die Grundrechte der Menschen - egal ob geimpft oder ungeimpft - in diesem Land in strafrechtlich relevanter Weise massiv verletzt und geeignet ist das Leben von zahllosen Menschen und deren Existenz zu gefährden, bzw. bereits schon gefärdet oder zerstört hat.

  1. Eine Impfpflicht im Falle von COVID-19 ist grundgesetzwidrig und ihre Einführung stellt einen vorsätzlichen und strafbaren Anschlag auf die verfassungsmäßige Ordnung dieses Landes dar. Dies umso mehr, da mit Blick auf die aktuellen COVRIIN Daten des Robert-Koch Institutes eine hohe Evidenz besteht, dass auch ohne Impfung ein schwere Infektionsverlauf in bis zu 90 Prozent der Fälle durch eine passive Immunisierung bei Erkrankung bzw. nach Exposition zuverlässig minimiert werden kann. Scheinbar wird diesbezüglich aber seitens der Bundesregierung keine Aufklärung betrieben. Dies gilt im übrigen auf für die Vitamin D3 Prophylaxe bei der in Deutschland weit verbreiteten Vitamin D Hypovitaminose, die besonders bettlägrige und alte Menschen betreffen dürfte.

  2. Sollte die Bundesregierung eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen einführen, und dies schliesst die Ärzteschaft ebenfalls ein, dann wird die Gesundheitsversorgung in Deutschland zusammen brechen - auch weil das eh schon am Limit arbeitende Pflegepersonal, wie auch die Ärzteschaft durch eine solche grundgesetzwidrige Impfpflicht de facto ein Berufsverbot ereilt wird.

Wie gedenkt das BMG den flächendeckenden Ausfall an Ärzten, Pflegekräften usw. der sich bei einer Impfpflicht einstellen wird, zu kompensieren?

  1. Sollte das BMG und die zuständigen Landesgesundheitsminister, wie auch die Regierung weiterhin durch Nötigung, Amtsmissbrauch und staatliche Übergriffe und den Versuch das Grundgesetz auszuhebeln, Menschen dazu nötigen sich einer nicht ungefährlichen Transduktionsbehandlung mit Produkten von Pfizer, Biontech, Moderna, Jansen usw. zu unterziehen, dann wird zu gegebener Zeit eine strafrechtliche Verfolgung ihrer Amtsvergehen und Verbechen gegen die Menschlichkeit unweigerlich zu prüfen sein.

  2. Ich weise sie hiermit darauf hin, dass die gentherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen ohne jegliche Risikofaktoren für einen schweren COVID-19 Verlauf aus medizinischer Sicht - entgegen der Auffassung der Stiko meiner Einschätzung nach, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu betrachten ist, da durch diese Transduktionsmassnahmen wie den mRNA Produkt von Biontech vorsätzlich trotz besseren Wissens mehr Kinder zu Tode kommen werden, als ohne Transduktionsbehandlung mittels synthetischer mRNA Konstrukte. Die Verantwortung für eine Anstieg der Todesfälle durch Myokarditis, thromboembolische Ereignisse, wie auch Herzinfarkte, Lungenembolien und Schlaganfälle als klassische Vertreter sogenannte TVE Events ist dabei den verantwortlichen Ministern die eine Impfpflicht einführen wollen zur Last zu legen und zu gegebener Zeit dann auch strafrechtlich zu verfolgen.

  3. Die Lockerungsmaßnahmen, insbesondere der Wegfall der Testpflicht für mRNA behandelte Personengruppen wie auch Genesene in den letzten zwei Monaten war medizinisch und wissenschaftlich zu keinem Zeitpunkt vertretbar, da bereits im September Studien veröffentlich wurden, die bei Geimpften, wie auch bei Nicht-Geimpften äquivalente Virurslasten dokumentierten und die Transmissionseffektivität einer SARS-COV-2 Infektion bei mRNA therapierten Personengruppen der von nicht mRNA therapierten Personen äquivalent war. Die Treiber der Inzidenzzahlen sind daher die ungetesteten Geimpften, die sich seit Wochen und Monaten nicht mehr testen lassen und reihenweise neue Ausbrüche produzieren, in dem die gängigen Hygienestandards, bis zur Quarantäne nach Kontakt mit SARS-CoV-2 Infizierten Personen nicht mehr vorgenommen werden.

Die Folge dieser Unterlassungsdelikte seitens des BMG und ihnen sind ein massiver Anstieg der Inzidenzen und ein unkontrolliertes Virus Sheeding durch mRNA Geimpfte Bevölkerungskreise mit massiv erhöhten Ansteckungsrisiko für die Allgemeinbevölkerung - egal ob geimpft oder ungeimpft.

  1. Da die zuständigen Minister und sie als Bundesgesundheitsminister im Besondern, wie auch die Bundesregierung mit Blick auf die im September publizierten wissenschaftlichen Daten zu COVID-19 Transmission Kenntnis von dieser Entwicklung bereits seit Wochen haben dürften, ist für mich vollkommen unverständlich, warum Geimpfte weiterhin weder getestet noch in Quarantäne geschickt werden, wenn der Verdacht auf eine Ansteckung besteht. Meine eigenen Beobachtungen bestätigen zunehmend den Eindruck, dass die fehlende Testung von Geimpften die weitere massive Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus in Deutschland begünstigt.

  2. Sollten Sie als Minister weiterhin die Grundrechte gemäß Art. 1-20 GG verletzen, so machen sie sich der Verbrechen gegen die Menschlichkeit schuldig. Dies gilt für alle Mitglieder der Bundesregierung, wie auch für alle Landesregierungen. Das Grundgesetz gilt auch für sie - und das auch in der strafrechtlichen Form im Hinblick auf ihre Unterlassungsdelikte und Taten in der Gegenwart, wie auch in der Vergangenheit.

Mit freundlichen Grüßen.

xxxxxx xxxxxxx

Der Empfang meiner Eingabe wurde von der Poststelle des BMG am Freitag den 12.11.2021 um 01:24 MEZ bestätigt - nachfolgend der Screenshot der Eingangsbestätigung

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Nachtrag

Hinweis - Update: Am Freitag abend - rund 18 Stunden nach meiner Email - hat das BMG reagiert und beschlossen ab Samstag den 13.11. kostenlose Test für alle 1 x wöchentlich anzubieten.

Kommentar: Das Anbieten eines kostenlosen Testes einmal in der Woche reicht nach meinem dafürhalten nicht aus um den bereits angerichteten Schaden für die Allgemeinbevölkerung durch die getäuschte Öffentlichkeit - allem voran auf Seiten der "Geimpften" (=Transduktionsbehandelten) mit Blick auf den verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit - zu begrenzen.

Die Bundesregierung und der Bundesgesundheitsminister haben meines Erachtens zur Schadensbegrenzung in aller Deutlichkeit in der Öffentlichkeit zu erklären, dass die mRNA Transduktionsbehandlung weder einen ausreichenden Selbstschutz vor einer COVID-19 Erkrankung und einem schweren Verlauf einer solchen Erkrankung darstellen,** noch einen suffizienten Fremdschutz beinhalten**.

Gruppenveranstaltungen und Massenveranstaltungen sind wegen der fehlenden Transmissionseffektivität der Transduktionsprodukte von Biontech und Moderna unverzüglich abzusagen und die Entwicklung suffizienter nasaler Impfstoffe zum Aufbau eines effektiven Transmissonsschutzes in der Bevölkerung und zuverlässigen Selbstschutzes des Einzelnen zu verbessern, um eine weitere unkontrollierte Explosion der Ansteckungen in der Allgemeinbevölkerung zu unterbinden. Dies gilt insbesondere für Massenveranstaltungen wie Festivals, Stadonveranstaltungen und ähnliche Massenveranstaltungen bei denen es zu unkontrollierten Treffen von Menschen kommt und eine Distanz von 8 Metern um die jeweils betreffende Person nicht eingehalten werden kann.

Desweiteren sind umfangreiche ad hoc Studien, insbesondere Antikörpertestungen auf COVID-19 Serologie in der Allgemeinbevölkerung, erforderlich, um festzustellen ob es eine hinreichende medizinisch wissenschaftliche Rechtfertigung für eine experimentelle Tranasduktionsbehandlung mit Biontech und/oder mRNA Produkten gibt, selbst wenn bereits Immunität gegen das SARS-CoV-2 Virus bei Personen, die einer gentherapeutischen Intervention zugeführt werden sollen, nachgewiesen werden kann.

Meines Erachtens, verbietet sich bei allen symptomlos SARS-CoV-2 IgG positiven Personen jegliche Form einer Transduktionsbehandlung (absolute Kontraindikation), da bei diesen Personen auch in Zukunft keine Erkrankung mit COVID-19 wahrscheinlich ist und mutmaßlich auf Grund einer suffizienten Immunantwort auch keine Infektionsgefahren für die Allgemeinheit ausgehen.

Die auf Grund fehlender Testung von "Geimpften"(=Transduktionsbehandelten Personen) in den letzten Monaten erfolgte forcierte Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus in der Allgemeinbevölkerung führt zu einer Zunahme von Infektionen und Erkrankungen in der Bevölkerung - auch und im besonderen bei den Geimpften Personengruppen.

Die Zunahme der Inzidenzen in der "geimpften" Bevölkerung sind im Hinblick auf eine immunologische durch Transduktionsbehandlung mit Biontech mutmaßlich erzeugten VAED-Problematik zu überprüfen, zumal auf Grund der fehlenden Testungen der Transduktionsbehandelten Personen in den letzten Monaten die offizielle Zahl von rund 150000 Impfdurchbrüchen in Deutschland vermutlich um den Faktor 10-12 höher liegt als durch das RKI kommuniziert, da der durch fehlende Testung erfolgende Anstieg der Dunkelfeldziffer zu einer fehlenden Erfassung von SARS-CoV-2 Infektionen bei der "geimpften" Bevölkerung führt und nicht wie zu Zeiten noch stattgehabter Testungen im Bereich von rund 2 gelegen haben dürfte, sondern wie in Ländern ohne ausreichende Teststrategie bei der geimpften Personenkohorte im Bereich von 11 liegen dürfte.

Testungen an Flughäfen erfolgen weiterhin bei Einreise in Deutschland scheinbar nicht. Auch hier zeigt sich, dass die Entscheidungsträger nicht die adäquaten Massenahmen zur Seuchenprävention ergriffen haben und durch Unterlassungsdelikte einer weiteren Ausbreitung des SARS-CoV-2 Virus und neuer Virusvarianten damit Vorschub leisten.

Besonders kritisiert werden muss, dass die Regierung keine wirksamen und sicheren Impfstoffe aus dem Bereich klassischer Impfstrategien (Peptidimpfstoffe, Totimpfstoffe, nasale Impfstoffe) bis heute in Europa als Alternative zu experimentellen nicht ausreichend erforschten Transduktionsprodukten wie im Falle von Biontech gefördert bzw. bereit gestellt hat, im Gegenteil, deren Entwicklung sogar behindert oder unterbunden hat.

HINWEIS: ALLE IN DIESEM BLOGBEITRAG GEMACHTEN ANGABEN STELLEN DIE AUSSCHLIESSLICH PERSÖNLICHHE MEINUNG DES AUTORS WIEDER UND SIND NICHT BESTANDTEIL OFFIZIELLER EMPFEHLUNG STAATLICHER BEHÖRDEN ODER ORGANISATIONEN. DIE ENTSCHEIDUNG DES EINZELNEN FÜR ODER GEGEN EINE BEHANDLUNG MIT NEUEN WIRKSTOFFEN ODER ALS IMPFUNG DEKLARIERTEN THERAPIEN MUSS JEDER EINZELNE FÜR SICH SELBER TREFFEN. IM ZWEIFEL IST HIER DIE INDIVIDUELLE RÜCKSPRACHE MIT DEM ARZT SEINES VERTRAUENS ERFORDERLICH. DER AUTOR DIESER EMAIL UND DIESES BLOGBEITRAGES VERTRITT DIE MEINUNG, DASS EINE IMPFUNG GEGEN KRANKHEITSERREGER UND VIRALE INFEKTIONSERKRANNKUNGEN; WIE z.B. DER HEPATITIS B STETS ERST NACH TESTUNG AUF EINE VORLIEGENDE IMMUNITÄT GEGEN EINEN KRANKHEITSERREGER/VIRUS ERFOLGE SOLLTE. LIEGT EINE IMMUNITÄT VOR SO SOLLTE MEINER MEINUNG NACH KEINESFALLS EINE IMPFUNG oder ANDERWEITIGE MEDIZINISCHE BEHANDLUNG ERFOLGEN. DIES GILT ERST RECHT FÜR PERSONEN, FÜR DIE EINE IMPFUNG EIN GRÖßERES GESUNDHEITSRISIKO DARSTELLT ALS DIE KRANKHEIT SELBST. Dies gilt insbesondere meiner Meinung und meinen Berechnungen zufolge im Falle von COVID-19 für alle gesunden Personen im Alter unter 20 Jahren.

Dieser Beitrag diente der Dokumentation meiner Mitteilung an den Bundesgesundheitsminister und den Landesgesundheitsminister von NRW auf der Blockchain - auch um etwaigen späteren Behauptungen der Entscheidungsträger auf Staatsebene bei der Aufarbeitung dieser COVID-19 Pandemie entgegen zu treten, man habe im September im Oktober oder auch im November 2019 nichts von alledem gewusst.

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