Staatsbesuch des Bundeskanzlers Olaf Scholz in den USA.
Ein ganzer vom Steuerzahler finanzierter Tross des Wehrdienstverweigerers Olaf Scholz fliegt in einer Regierungsmaschine dieser Tage am Sonntag zu einem offiziellen Staatsempfang in die USA zum US-Präsidenten.
Soweit so gut - wäre da nicht die Beschädigung des Ansehens der Bundesrepublik Deutschland in luftigen Höhen über dem Atlantik im politischen Jetstream des neuen deutschen Pulli-Sozialismus durch eben diesen amtierenden Machthaber unseres Landes höchstselbst, der scheinbar nicht im Stande ist professionelles Outfit bei öffentlichen Auftritten in einer Regierungsmaschine sich zu eigen zu machen und stattdessen lieber in Jeans und Schlabberlook vor die internationale Presse im Heck des Regierungsfliegers tritt.
Olaf Scholz - schlimmer geht immer...
Was sich Klein-Olaf da gegenüber Groß-Olaf erlaubt hat, ist schon ein starkes Stück - nicht nur weil es kindisch ist, sondern auch weil es Ausdruck mangelnder Professionalität auf Seiten des Machthabers ist. Daran ändert dann auch im Nachgang die hiesige Propaganda hierzlande nicht, die den Fehltritt von Scholz noch zu begradigen und zu entschuldigen versucht.
Peinlich ist es mit anzusehen, wie ein Heer von Mitläufern aus den eigenen Reihen, allen voran Lars Klingbeil, dabei in den Medien kaum erträglich virtuelle Schleimspuren hinterlassen, welche man nur noch kopfschüttelnd und fassungslos zur Kenntnis nehmen kann...
Olaf Scholz in einem grauen Pulli mit schwarzem Shirt - das soll ein Bundeskanzler sein...?
Scheinbar hat der Bundeskanzler bei seinem Flug in der Regierungsmaschine Privatleben und Beruf bei seinem Auftritt vor dem Pressewurmfortsatz miteinander verwechselt. Ob seine Frau davon wusste, darf stark bezweifelt werden. Vermutlich wurde sie bewusstlos, als sie die ersten Bilder aus der Regierungsmaschine über die Nachrichtensender flimmern sah...
Fassungslosigkeit beim Anblick des grinsenden Olaf Scholz im Pulli. Fassungslosigkeit auch, weil klar wird, hier ist einer der ist nicht im Stande ein Land adäquat und vor allem profesionell zu führen und zu schützen.
Zu Amateurhaft und zu unprofessionell, zu geschmacklos, zu billig und deplatziert wirkt hier das sichtlich greise erscheinende und hochbezahlte Staatsoberhaupt Deutschlands, als das man annehmen könnte, dass seine Frau noch versucht hätte den inzwischen realisierten Ansehensschaden für die Republik in Deutschland in der Weltöffentlichkeit, den dieser Auftritt von Scholz im Flieger zur Folge hatte, noch hätte abgewendet werden können.
Was Olaf Scholz mit dem Auftritt bezwecken wollte?
Ganz einfach - in seinem grauen unprofessionellen billigen Pulli Auftritt versuchte er sich als einer der vielen in unserem Land zu geben - den Eindruck zu erwecken, er sei einer von vielen Arbeitern im Lande ohne Privilegien und Allüren - und dabei ganz selbstvergessen und selbstverliebt in die eigene Person, welche als Machthaber dieser Landes dabei zu vergessen scheint, dass für Unprofessionalität in der Aussendarstellung Deutschlands in der Weltöffentlichkeit während offizieller Termine kein Platz ist. Jeder Bundeswehrsoldat wäre für so ein Lotteroutfit bei einem öffentlichen Auftritt vermutlich in den Bau geschickt worden, nicht aber der Bundes-Olaf, der Amt und Privatleben scheinbar nicht zu trennen weiß.
Vermutlich hielt Klein-Olaf es für eine gute Idee sich mal als Pullisozialist, wie in alten Zeiten, als er noch in der DDR bei den Kommunisten der SED die Hände schüttelte, in der Öffentlichkeit zu zeigen - ohne Gespür für die Folgen, die ein solch unprofessioneller Auftritt eines Bundeskanzlers in der Weltöffentlichkeit nach sich zieht.
Wenn wenigstens der Pullover nicht von so miserabler Qualität und billig gewesen und das T-Shirt nicht schon augenscheinlich seit 30 Jahren daheim getragen worden wäre, hätte man vielleicht über diesen Faux-pas des Olaf Scholz hinweg sehen können - doch in einer Regierungsmaschine voll mit auf Steuerzahlerkosten reisenden Presstituierten auf dem Flug zum US-Präsidenten darf so was keinesfalls passieren.
Keinem Profi unterlaufen solche Fehler, da sie wissen, wie sie abseits des Privatlebens aufzutreten haben und wissen wie man eine Kravatte richtig bindet. Jeder Bundesliga Profi hat da mehr auf dem Kasten...
Profis tragen in der Oberliga des Politgeschäftes ein anständiges Hemd und Krawatte - und gewiss keinen Gammel Pulli des Sozialismus, der Volksnähe symbolisieren soll - eine Volksnähe, die real nicht existent ist. Was maximal ausserhalb der eigenen Kabinentür dabei erlaubt ist, ist in so einer Position ein gutes Hemd mit Krawatte und Windsorknoten und allenfalls noch hoch gekrempelte Ärmel mit dem Sakko über der Schulter. Mehr aber auch nicht. Was Scholz hinter der Kabinentür abseits der Öffentlichkeit macht ist hingegen sein Ding.
Selbst aus Sicht eines professionellen Pulliträgers (siehe oben), war der Auftritt des Bundeskanzlers und Machthabers des Berliner Regimes ein absolutes Fiasko und einfach nur noch hochgradig peinlich, genauso wie die nachfolgenden Schwurbeleien der Mitläufer des Regimes, wie die des Steuerparasiten Lars Klingbeil, bei der SPD und anderer Stümper in der Polititik, der auf seiner eigenen virtuellen Schleimspur diesseits des Atlantiks noch aus zu rutschen droht und bei dem man sich fortlaufend fragt, was dieser eigentlich im Bundestag verloren hat...
Der Pulli Vorfall über dem Atlantik zeigt und verrät viel über die Person von Olaf Scholz, der scheinbar ebenfalls eine narzisstische Störung zu haben scheint, andernfalls hätte er zumindest seine Frau mit so einem Auftritt nicht so vor der Weltöffentlichkeit blamiert.
Diese wird ihm vermutlich nach seiner Rückkehr aus Russland dann auch gehörig die Leviten lesen - zumindest bleibt dies nur zu hoffen, so denn dieser Bundeskanzler mit seinem Pulli Sozialismus dem Ansehen Deutschlands in der Welt nicht weiteren Schaden zufügen will.
Peace & Love!
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