Viele Jahre hat Wladimir Putin zugeschaut und auf diplomatischen Wege versucht, die subtile militärische Agression der Nato gegen Russland mehr oder weniger im Rahmen einer Deeskalationsstrategie auf diplomatischen Wege abzuwehren. Doch spätestens seit dem Bau der US-amerikanischen Raketenbasenn entlang der russischen Grenze in Polen und in anderen Natostaaten wurde von der westlichen Allianz der Kriegshetzer die rote Linie aus Sicht von Russland überschritten. Dies alles wurde zudem von einem von den USA initierten Regimechange in der Ukraine begleitet.
Die Errichtung eines Unrechtsstaates, der sich an Friedensabkommen mit den Seperatisten im Osten der Ukraine nicht hält und dabei massenhaft mordete und Menschen willkürlich einsperrte, war schlussendlich nun zu viel des Guten.
Aus Sicht der russischen Sicherheitsinteressen musste Putin hier eine klare Kante zeigen und den Völkermord im Osten der Ukraine beenden. Die Internationalsozialisten - mit ihren nazihaften Gebahren in der Ukraine denen abertausende Zivilisten zu Opfer fielen, war dann schlussendlich das I-Tüpfelchen jahrelanger skrupeloser Machtpolitik zu Lasten Russland und der Menschen, welche nun den russischen Präsidenten dazu bewegten die gute Mine zum üblen Spiel der Nato ein Ende zu setzen.
Irre ist und war Putin nie, irre hingegen sind die Faschisten im Westen, welche seit Beginn der neunziger Jahre die gegebenen Versprechen gegenüber Russland nicht eingehalten haben und am Ende ihre Truppen sogar vor der Grenze Russlands in Stellung gebracht haben.
Wenigstens hat Putin vor der Invasion in der Ukraine, die Separatistengebiete als eigenständige Staaten anerkannt und formal juristisch anschliessend korrekt deren Hilfsersuchen gegen den vom Westen und der ukrainischen Regierungen betriebenen Völkermord in der Ostukraine durch Entsendung von russischen Streitkräften in die ehemalige Ostukraine entsprochen. Formal juristisch liegt damit keine Invasion der Ostukraine vor, sondern ein Bündnis mit frisch gegründeten Staaten, nachdem der Westen und die ukrainische Staatsführung sich jahrelang nicht an die gemachten Absprachen von Minsk gehalten hatte und die Menschenrechte weiter immer wieder verletzte.
Durch den Anschluss der Seperatistengebiete an Russland wird der Völkermord in der Ostukraine, den die Regierung in Berlin tatkräftig und finanziell all die Jahre unterstützt hat, schlussendlich beendet und vermutlich abertausenden unschuldigen Zivilisten auf lange Sicht das Leben gerettet.
Das die Versager in Berlin und Brüssel nun wie die Rohrspazen schimpfen kann nicht verwundern, haben sie doch gehofft, dass Putin ihnen und ihren Schergen bei der NATO für ihr seit Jahren betriebenes verlogenes Spiel nicht die rote Karte zeigt. Doch Putin ist viel zu intelligent um die falschen Fünfziger in der EU und deren Kriegshetzer nicht als das zu erkennen was sie sind, als transatlantische Marionetten, denen es an Charakter, Empathie und Ehrlichkeit mangelt.
Das faschistoide Gebahren der Ukrainischen Gewalthaber hat seit heute ein Ende - egal was diese nun noch veranstalten werden. Klitschko und Konsorten können einpachen und die Flucht in den Westen antreten, denn von nun an wird das menschenverachtende Morden der Sozialisten in der Ukraine, die ihrem eigenen Volk sehr viel Schaden zugefügt haben ein Ende finden.
Auch wenn die Lügenpresse in Deutschland mal wieder behaupten wird, dass dies illegal sei, so hat Putin nur auf ein Hilfeersuchen der neugegründeten Staaten in der Ostukraine reagiert - also auf Staaten, die sich eben nicht den mordenden Gewalthabern in Kiew unterordnen wollten, sondern auf ihrer Autonomie behaarten und in Frieden ihr Leben bestreiten wollen - einen Frieden, den der Westen den Menschen in der Ostukraine nie zugestanden hat - im Gegenteil mit Steuergeldern aus Deutschland sogar noch vorsätzlich gefährdet und in Frage gestellt hat.
Biden, Johnson, Macron und Scholz bekommen nun eine rote Karte aus Moskau auf der steht, dass er von den Lügen dieser Natomarionetten die Schnauze voll hat.
Und das ist, wie ich finde, auch gut so. Denn die Freiheits- und Grundgesetzfeinde in Berlin und Brüssel, welche auf das Leben von Menschen einen feuchten Kehrricht geben und Waffen und Kriegsgerät in alle Welt exportieren, gehört in die Schranken gewiesen.
Und da können die Nieten in Berlin, Brüssel oder auch London, noch soviele Sanktionen verhängen, ihr aussenpolitisches und menschenverachtende Gehabe in der Kausa Ukraine hat seit heute ein Ende gefunden. Milliarden an deutschen Steuergeldern wurden in die Taschen einer korrupten Kaste von Scheindemokraten in der Ukraine gesteckt. Auch dies wird für Scholz und seine Mitläufer noch ein Nachspiel hierzulande haben. Nur weiß er es wahrscheinlich noch nicht...
Die Ohrfeige die Putin dem Westen heute gegeben hat hallte dabei bis nach Washington. Man kann nur hoffen, dass sie auch überall gehört wurde, frei nach dem Motto, wer nicht hören will muss fühlen.
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