Düsseldorf - Unbestätigen Gerüchten zufolge soll Wladimir Putin im Rahmen der Operation Операция Свободная Европа (Anmerk.: russisch - Operation freies Europa) mit seiner Truppe nach dem Einmarsch in der Ukraine nun einen Besuch in Berlin planen.
Wann genau dass russische Staatsoberhaupt mit Olaf Scholz und seiner Truppe zusammentreffen wird ist noch unklar. Beide Seiten sind sich noch uneins unter welchen Modalitäten der Besuch Putins in Berlin stattfinden soll.
Russische Delegierte haben Olaf Scholz und seiner Truppe aber vorgeschlagen zur Vereinfachung der Übernahme der Amtsgeschäfte direkt zu kapitulieren und abzudanken. Im Bundeskanzleramt hieß es dabei auf Anfrage, dass man zu laufenden Gesprächen und Verhandlungen keine Stellungnahme abgäbe.
Bestätigt wurde nur, dass ein Mitglied der Regierungsmitarbeiter, die von einer russischen Panzerbesatzung zur Aufgabe und Übergabe des Bundeskanzleramtes aufgefordert wurde einen Funkspruch des russischen Panzerkommandanten mit den Worten "Russian Tank, fxxk yourself!" beantwortet haben soll, woraufhin der Panzer das Feuer auf die deutsche Regierungszentrale eröffnet habe.
Das Bundeskanzleramt bestätigte auf Anfrage, dass zum Zeitpunkt des Beschusses der Bundeskanzler mit seinem Schäferhund Harbeckchen, den er in Anlehnung an seinen Vizekanzler benannt hatte, an der Spree spazieren war.
Aus gut unterrichteten Kreisen heißt es, dass ihm - dem Schäferhund - bei dem Zwischenfall nichts passiert wäre. Olaf Scholz soll jedoch als Folge eines Knalltraumas sein Gehör auf dem rechten Ohr verloren haben. Schäferhund und Bundeskanzler seien aber ansonsten unversehrt geblieben und beide wohl auf.
Der Zwischenfall vor dem Treffen mit Putin in Berlin belastet dass deutsch russische Verhältnis im Vorfeld des angekündigten Besuches von Putin in Berlin, welches die bedingungslose Kapitulation der Linkspopulisten und Pandemieschwurbeler in Deutschland thematisieren will.
Der Bundesgesundheitsminister in Berlin weigert sich zwischenzeitlich weiterhin an den geplanten Gesprächen mit dem russischen Staatsoberhaupt zur Aufgabe der eigenen Amtsgeschäfte teilzunehmen und ließ mitteilen, dass er "mehrfach getestet sich habe testen lassen und geimpft sei - sowie geboostert und doppelt getestet, also PCR getestet und geimpft, nicht aber genesen, nicht an Treffen mit nur fünfach geimpften ungenesenen russischen Oligarchen und Freiheitskämpfern teilnehmen würde, die zudem kein Befreiungszertifikat nach Massgabe der Experten des RKI vorlegen könnten und somit nicht als geprüft Getestete, also als nicht getestete aber genesene wie Ungenesene nicht Geimpfte zu behandeln" seien.
Putin soll darauf hin Lauterbach ein Ultimatum gestellt haben sich bis Sonntag Nachmittag mit einem russischen PCR Test zertifizieren zulassen, da er andernfalls nach Sibirien deportiert werde, wo er dann in Ruhe an seiner seit dem 13. Lebensjahr bestehenden Krebserrkankung versterben werde.
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