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Leben wie Gott in Frankreich...
La vie est belle - das Leben ist schön, pflegt man in Frankreich gerne zu sagen. Angesichts einer inzwischen seit vielen Monaten davon gallopierenden Inflation gilt es das Beste aus allem zu machen.
Um festzustellen, ob das Leben in Frankreich wirklich schöner ist als in der bundesdeutschen Bananarepublik startet @indextrader24 in der kommenden Woche für 10 Tage einen Trip in die Grande Nation.
So wie zu Zeiten der Weimarer Hyperinflation wird das Leben im Hier und Jetzt zum ultimativ neuen Lebensmotto, denn wer weiß ob der Euro oder Dollar morgen noch irgendeinen Wert haben.
Italien werden wir meiden. Angesichts von Zinsätzen nahe 5% erscheint uns dort das Ausfallrisiko für eine sinnstiftende mehtägige Forschungsexpedition zu hoch. Denn sollte Italien die Eurozone verlassen, was immer wahrscheinlicher wird, dann könnte es mit der Rückkehr in die "Wir sind die Größten-Republik" schwierig werden. Und Hand aufs Herz - in diesem Land lässt sich wirklich gut und gerne leben, auch wenn vielen im kommenden Winter die Zehen abfrieren werden...
Feldstudien und Feldversuche in Frankreich zur Praxis der kulturellen Aneignung
Während der 10-tägigen Forschungsexkursion für das "Hive Lifescience Center of International Studies and human research"* sind im Rahmen des engesetzten Zeitplanes eine Vielzahl an wissenschaftlich observationslen Studien zur französischen Lebensrealität und den Klimawandel in Südeuropa geplant. Um möglichst viele Punkte im Rahmen des Hive Research Projektes abzuarbeiten und für den Blog zu verwerten wurde extra ein Leihwagen angemietet.
Die Studien beginnen bereits mit Beginn der Reise und umfassen folgende Punkte:
- Finaler Stress- und Belastungstest des 9€ Tickets beim Transfer zum Flughafen
- Lagebeurteilung der Logistik- und möglicher Sicherheitsprobleme an einem internationalen Flughafen in Deutschland
- Während des Hin und Rückfluges erfolgen eine mehrstündige Observation des anthropogenen Klimawandels sowie paramagnetische visuelle Farbstudien zur Beurteilung Landschaftsmorphologie über West und Mitteleuropa, insbesondere in West- und Süddeutschland, den Alpen und Pyrenäen sowie in Südfrankreich im Rahmen der Klimatologischen Veränderungsdynamik. Wenn möglich sollte optimalerweise während einem der beiden Flüge das Ausbringen von Chemtrails zum Zwecke der Niederschlagsreduktion experimentell untersucht werden.
- in Südfrankreich selbst sollen exkkusiv der Einfluss des Klimawandels auf die Landschaft und die heimische Bevölkerung fotodokumentiert werden, um in Bildform Klimawandelaspekte später im zeitlichen Verlauf besser untersuchen und beurteilen zu können.
- Diverse Experimente zur kulturellen Aneignung ureigenster franzözischer Sitten und Gebräuche runden das wissenschaftliche Programm an der französischen Riviera ab, u.a gehören dazu die gezielte Provokation einheimischer Bewohner durch Aneignung kulinarischer Genüsse und örtlicher Gepflogenheiten, das Blankziehen an Badestränden verschiedenster Art, die Verwendung der franzözischen Sprache und der Einsatz von Aquaschuhen zur Prävention gemein gefährlicher Kontakte mit der maritimen Fauna, wie z.B. französischen Seeigeln oder der portugiesischen Gallere.
- Test der französischen Sicherheitsbestimmungen und Militärs rund um den Sommersitz des französischen Präsidenten in Fort Bregancon.
Ob es uns während dieser arbeitsintensiven Forschungsreise gelingt die Affenpocken oder Tomatenvirusgerippe beim Braten in der Sonne zu entdecken bleibt hingegen offen, da der Ausgang der Experimente zur kulturellen Aneignung im Süden Frankreichs vollkommen ungewiss ist.
Gut dass wir dafür in Deutschland die mRNA Menschenversuche unter staatlicher Aufsicht weiter fortsetzen wollen.
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