Sonntag, 19. Februar 2023

Die Leiche in meinem Bett...


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Was würdest Du sagen, wenn die Leiche neben Dir
 im Bett schwanger ist und das Kind für Dich austrägt? -
Symbolbild; unsplash

Leiche, Leiche du musst wandern - von dem einen Ort zum andern...

Anna Smajdor, deren unaussprechlicher Name an ein billiges Möbelstück aus nachhaltiger klimaneutraler Produktion in einem großen international tätigen schwedischen Möbelkonzern erinnert, ist Professorin für Philosophie und Bioethik an der Universität von Oslo - also der klassische scheinintellektuelle Steuerparasit im Bereich der Geschwätzwissenschaften, der sich zu fein ist eine selbstständigen und eigenverantwortlichen Tätigkeit nach zu gehen.

Bereits im Jahre 2007 beschäftigte sich die Scheinintellektuelle mit dem Thema der Unsterblichkeit, welche mit Beginn der in vitro Fertilisation seit der Züchtung des ersten Reagenzglasbabies im Jahre 1978 neue Möglichkeiten der Menschwerdung über den eigenen Tod hinaus verspricht, die soweit gehen, dass dank der modernen Wissenschaften jeder Menschen sein eigener Vater und seine eigene Mutter zugleich sein kann.

“I am Your Mother and Your Father!” In Vitro Derived Gametes and the Ethics of Solo Reproduction

Kurzum, die Frau Professorin beschäftigt sich auf Kosten der EU und des Steuerzahlers mit dem gesamten Waffenarsenal des Sozialismus, welches der Ausrottung der klassischen Familienstruktur als von der Evolution hervorgebrachtes Erfolgskonzept der Natur sich seit Menschen Gedenken fortlaufend bewährt hat.

Die klassische Kernfamilie - so hat es den Anschein- hat damit aus Sicht der Philosophin ausgedient und kann heutzutage durch enge partnerschaftliche Beziehungen ersetzt werden. Damit bedient die Geschwätzwissenschaftlerin und Steuerparasitin den offiziellen Narrativ des Sozialismus und seit mehr als 2000 Jahren existenten feuchten Traum aller Sozialisten, den Traum der vollständigen Zerstörung der Individualtität und der Persönlichkeitsformung des einzelnen Menschen, wie er typischerweise abseits staatlicher Kontrolle und Herrschaftsansprüche sich in der klassischen Kernfamilie zu vollziehen pflegt.

Leichen als Brutreaktoren für die Herstellung von Designerbabies...

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Éine gut erhaltene Wasserleiche als postmoderner Brutreaktor
 macht Frauen in der Evolution überflüssig -
Bildquelle: unsplash

Und so hat die Philosophin, deren Zweitname eigentliche Frankenstein heißen sollte, erst vor kurzem der Öffentlichkeit zu verstehen gegeben, dass Frauen in dieser Welt in Zukunft vollkommen überflüssig sind - zumindest wenn es um die eigene Brut des Homo sapiens und dessen Aufzucht geht. Denn dies, so die scheinintellektuelle Geschwätzwissenschaftlerin, könnten in Zukunft Leichen übernehmen - und zwar sowohl männliche, wie auch weibliche, wie in ihrem Paper zur Schwangerschaftsspende eines Hirntoten zu berichten weiss - Zitat:

„Wir können die Gebärmutter zur Fortpflanzung unserer Spezies noch nicht vollständig aufgeben, aber wir können die Risiken der Geburt, auf diejenigen übertragen, denen sie nicht mehr schaden kann"

Kaabooom! Das hat erstmal gesessen. Veröffentlicht wurde der ganze Bullshit aus Oslo und dieser Ausgeburt des Sozialismus schlussendlich auch noch in der Fachzeitschrift Theoretical Medicine and Bioethics und ich kann mich nicht des Eindrucks verwehren, dass die durchgeknallte scheinintellektuelle Sozialistin in Osla möglicherweise unter einer Trekkiemanie leidet und zuviel Star Wars in ihrem Leben konsumiert hat - nur dass die Episode 5 dieses Scheiss Fiktion Märchens umgeschrieben werden muss und Darth Vader zukünftig zu Luke Skywalker sagt:

"Luke, I am your mother!"

So isser nun mal der Sozialismus - familienfeindlich, tödlich und gemeingefährlich - egal ob er nun in grün, rot, gelb, schwarz oder anderen bunten Formen daher kommt. Wichtig ist nur, dass wir in Zukunft ausreichend Leichen produzieren und dann unsere eigenen Embyonen bis in alle Ewigkeit in den hirntoten Gebährmaschinen aus Mann oder Frau - in der Leber oder einer Gebärmutter selbst möglichst oft vervielfältigen.

Geht es nach der professoralen Intelligentia und den Taugenichtsen in der Philosophie aus Oslo so ließen sich mit Hilfe von männlichen oder weiblichen Leichen auch reihenweise Mehrfachgeburten und damit Nachkommen der eigenen Spezies am laufenden Band züchten, solange der Zustand der Leichen bzw. Hirntoten eine entsprechende Reproduktion erlauben würde.

Bei Frauenleichen müsste die Befruchtung dann an den Tagen der Empfängnis oder per in vitro Fertilisation erfolgen, so Smajdor in ihrem fragwürdigen abstrusen Paper. Das ist insofern sensationell, weil Mann nun endlich ohne Sorge für Alimente seiner Zombifrau aufkommen zu müssen, soviele Nachkommen sich zulegen kann, wie der erworbene Organismus zur Reproduktion im Stande und herzugeben bereit ist.

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Eine schwangere Leiche gehört keinesfalls unter ein Bett -
sie braucht viel Pflege und Zuspruch während
 sie den Nachwuchs austrägt - dafür ist sie ggf. mehrfach verwendbar -
Quelle des Symbolbildes: unsplash

Gibt es demnächst Leichen aus dem Bestellkatalog für den Kinderwunsch?

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Vorbestellung eines Topmodels für Reproduktionszwecke 
sind in Zukunft als Spekulationsgeschäfte auf deren Tod denkbar -
Quelle des Symbolbildes: unsplash

Sollte der Sozialismus es tatsächlich in Zukunft dermaßen übertreiben, dann wird der Nekrophilie der sozialistischen Gewaltverbrecher Tür und Tor geöffnet. Die juristische Bewertung der Vergewaltigung einer hirntoten Frau im vegetativen Stadium (PVS) dürfte dann sicherlich eher auf Sachbeschädigung hinauslaufen, als auf Vergewaltigung, insbesondere wenn nekrophile Personenkreise aus den Reihen der Grünen sich ohne schriftliche Einwilligung der Leiche über diese hermachen um schlussendlich doch noch einen eigenen Nachwuchs zu zeugen.

It is perhaps misleading to use the term ‘rape’ in the case of brain-dead patients, if we really regard the victim as being dead. Sex with a corpse is necrophilia rather than rape.

So so, die Vergewaltigung einer Untoten ist nach Ansicht geistesgestörter Philosophen nicht als solche zu betrachten. Klar - denn die Sozialisten wissen immer, was selbst im Gehirn und Unterbewusstsein eines Stammhirngeschädigten Menschen vor sich geht. Welche Anmaßung und welche Menschenverachtung - auch über den Tod hinaus kommt da bei den Schwafelbacken des Sozialismus nur zum Vorschein?

‘Whole body gestational donation’ (WBGD) als ultimative Form der Menschenverachtung seitens der Scheinintellektuellen und des Sozialismus

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Hirntote Menschen brauchen sehr viel Pflege! - Symbolbild: unsplash

Egal ob nun die Agenda des Sozialismus mit dem Gedanken spielt Feten in der Leber eines Mannes heranwachsen zu lassen oder einer Gebärmutter einer Hirntoten austragen zu wollen und diese über den eigenen Tod hinaus für Reproduktionsexperimente missbrauchen wollen, so stellt diese Form der Reproduktionsmedizin, wie sie von den Scheinintellektuellen propagiert und in den Raum geworfen wird, eine Pervertierung des Naturbegriffes und des Humanismus an sich dar und ist zugleich eine Leugnung der Bedeutung einer Kernfamilie und deren zentrale Rolle in der Menschwerdung eines jeden Individuums und seiner eigenen Persönlichkeit.

Kinder brauchen keine Leichen als Vater oder Mutter, sondern echte Eltern, die Ihnen auf dem Weg ins eigene Leben stets zur Seite stehen. Nicht mehr aber auch noch weniger.

Die nekrophilen Gestalten im Staatswesen und den Geschwätzwissenschaften der Scheinintellektuellen mögen dies vielleicht anders sehen - ich bezweifle aber ernsthaft, dass diese Idioten über Gott und der Evolution stehen.

Dennoch habe ich mir vorsorglich schon mal eine Leiche bestellt - denn die gibt es derzeit in der Ukraine wie Sand am Meer... (

Man weiß nie wofür dies am Ende gut ist. (Sarkasmus off)

Auf jeden Fall ziehen solche Gedankenspiele des Sozialismus mir inzwischen echt die Schuhe aus...

Uupps! Verdammte Sche.....!

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