Sonntag, 5. Februar 2023

Vorsicht Satire! Das große Sonntagsinterview mit Adolf Holz...

 

Im Café Kanzler von Berlin steht Holz Rede und Antwort

Ein Spezial Essay über das beste was die Demokratie zu bieten hat...

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5 Minuten nach seiner Ankunft im Café Kanzler sitzt Adolf Holz, der Firmenchef des demokratischen Friedens in Deutschland, uns im großen Saal der Gleichheit gegenüber. Er trinkt grünen Tee und hat die Uniform gegen einen lindgrünen Rollkragenpullover getauscht. Während er uns im großen HamS Interview Rede und Antwort steht serviert die Dame des Hauses dem mächtigen Führer eine vegane Biotorte ohne tierische Gelantine mit Kiwigrünen Erdbeeren aus der Haute Cuisine des Pariser 5 Sterne Confiseur Philippe de Vincent de Tabulé, der bereits im Cafe Creme de la Creme am Champs Ellysee für die kulinarischen Genüsse von Macaroni und seinen Freunden verantwortlich war. In dem großen Sonntags Interview kommen wir natürlich direkt zur Sache.


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Aus Sicherheitsgründen erschien Adolf Holz
zum Interview als holografische Projektion aus einem Nebenraum im Café Kanzler -
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HIVE am Sonntag: Herr Holz, woran leidet Germania?

Adolf Holz: "Germania leidet nicht - genauer gesagt baut es viel mehr gewaltig ab. Das ist gut und richtig so, denn nur so können wir dafür sorgen, dass es am Ende allen Kulturoffenen in der Gesellschaft gleichermaßen gut geht. Die letzten Jahre waren eine große Herausforderung für die Demokratie und unsere Verbündeten in und ausserhalb Europas. Nur dank unserer Entschlossenheit und unseres großen Know Hows konnten wir den Sozialstaat retten und weiter entwickeln. Egal ob Mietpreisbremse, Lohndumping, neue lukrative Ministerposten, Steuererhöhungen, Zensur oder Freiheitsberaubung - all dieses Massnahmen sind und waren nötig, um den Zusammenhalt der Gesellschaft als ganzes zu fördern und auf diese Weise auch in Zukunft ein sorgenfreies Leben von uns in Berlin zu gewährleisten. Unsere Demokratie ist wehrhaft, wie Monroe Mc Allister der Präsident des internationalen Rates für Runderneuerung bereits im letzten Jahr beim Schlawiner Gipfel in Alcatraz betonte."

HIVE am Sonntag: Herr Holz, sie sprechen von Runderneuerung, was meinen sie damit?

Adolf Holz: "Wenn ich von Runderneuerung spreche, so meine ich vor allem die Runderneuerung Europas und der Gesellschaft. Wie sie wissen tobt im Osten unseres Kontinents ein brutaler Krieg, den wir gewinnen müssen. Dazu reicht es leider nicht auf dem Weg zum Frieden wie Thor Heyerdahl 2017, dass Friedenslicht aus dem Münchener Friedensdom nun mehr nach Kiew zu tragen. Hier müssen wir einfach in größeren Dimensionen denken - abseits des Kerzenscheins von bibeltreuen Christen und Erzählern von Weihnachtsgeschichten. Aus diesem Grund habe ich, beschlossen neben Mungos und Panthern, jetzt persische Leoparden und Schneetiger nach Ukrainistan zu schicken, wo sie dringender in diesem eiskalten Winter gebraucht werden. Dabei setzen wir besonders auf die Schlagkraft unserer Schneeleoparden, die nachhaltig und CO² neutral unerkannt in feindlichen Gebieten operieren können. Wir hoffen auf diese Weise Putin und seine Mannen zum Einlenken zu bewegen und an den Tisch für Friedensverhandlungen zu zwingen. Dieses Vorgehen ist in multilateralen Abkommen und nach intensiven Gesprächen mit unseren satanischen Freunden in Paddington D.C. abgestimmt worden."

HIVE am Sonntag: Wie soll denn nun die Runderneuerung konkret aussehen Herr Holz? Leoparden und Panther können ja nicht die Gesellschaft lenken oder gar revitalisieren oder etwa doch?

Adolf Holz: "Ohne Zweifel ist es so, dass Leoparden und hier besonders die Schneeleoparden, nicht ausreichen werden, um den notwendigen Prozess der gesellschaftlichen Erneuerung in Deutschland und Europa anzustoßen. Genau hier kommt der Klimawandel als größter Störenfried und die größte Bedrohung für den Fortbestand unserer Demokratie ins Spiel. Wie sie wissen kleben wir - um unsere Ziele zu erreichen - nicht nur pubertäre und bedepperte Balitouristen auf Deutschlands straßen, sondern auch Studienabbrecher und zahllose Taugenichtse in die Landesparlamente, wie auch in das hohe Haus des Friedens in Berlin. Allein in Berlin kleben seit letztem Jahr mehr als 700 Klebeparlamentarier an ihren Posten fest. Das ist ein großer Erfolg für die Demokratie. Uns ist es gelungen einen Klebstoff zu entwickeln, der im Gegensatz zu den Klimaklebern, nicht einmal so eben kurzerhand entfernt und gelöst werden kann. Nur wer den richtigen Kleber hat und die richtige Formel kennt, kann in einer wehrhaften Demokratie großes bewegen. Die Runderneuerung der Gesellschaft kann nur gelingen, wenn wir mit den richtigen Klebstoffherstellern eng zusammenarbeiten. Dazu braucht es nicht nur so helle Köpfe wie mich, sondern auch jede Menge Waffen."

HIVE am Sonntag: Sie meinen also eine Runderneuerung zu einer nachhaltigen und klimaneutralen Gesellschaft ist nur mit Waffengewalt möglich?

Adolf Holz: "Ja, das glaube ich. Ich meine schauen sie sich doch mal an, was in anderen Staaten passiert ist, die es friedlich versucht haben. Die sind alle gescheitert und dies ausnahmslos. Egal ob Afghanistan, Venezuela oder Syrien - ohne Waffen geht es nicht. Russland zeigt uns, dass man mit den richtigen Waffen alles erneuern kann - im Zweifel sogar den ganzen Planeten. Genau deshalb müssen wir weiter aufrüsten - denn nur so kann eine Demokratie wehrhaft bleiben und schlussendlich überleben. Mir ist wichtig in diesem Zusammenhang zu betonen, dass wir dazu noch mehr Geld als bisher ausgeben müssen - nicht nur für Panzer und Munition, sondern auch für die Menschen, die wir in der Demokratie ruhig stellen müssen, da ansonsten unser Streben nach einem tausendjährigen grünen Reich gefährdet ist. Wir sind überzeugt, dass wir am Ende durch die vielen Menschenopfer, die für die wehrhaften Demokratien des Wertewestens erbracht werden müssen, den totalen Krieg abwenden können. Sollte uns das nicht gelingen, so sind wir - also ich und meine Freunde - auch ohne Friedensgespräche bereit den Feind in einem totalen Krieg zur Strecke zu bringen. Hier kann uns im Zweifel ein Bündnis mit den roten wie auch toten aufrechten Freunden im Osten weiter helfen. Damit meine ich besonders all jene aufrechten und mutigen Klebeaktivisten in den Parlamenten des Landes, die bereit sind für den Erhalt ihrer Privilegien zu morden und zu töten, nur um weiter an ihren Posten kleben zu bleiben. Auf diese Weise können wir bei allen Widerständen in den eigenen Reihen auch weiterhinin der Allianz der Sorgsamen sehr viel bewegen."


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Adolf Holz war als junger Mann Begründer der Bewegung grünes Reich -
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"Olaf Scholz hat Alzheimer - das darf man ihm nicht übel nehmen..."

Glauben Sie, dass ihr Freund Olaf, dem zuletzt Putin öffentlich bei den Feierlichkeiten zu Stalingrad gedroht hat, der geeignete Mann ist, um uns vor Putins Rache zu schützen?

Adolf Holz: "Nun, das ist eine schwierige Frage. Wie sie wissen hat die Olaf KI Alzheimer entwickelt und das darf man ihm nicht übel nehmen. Die Vergesslichkeit von Olaf stellt aber ein Sicherheitsrisiko für Europa und Deutschland und somit für uns alle dar. Insofern wäre mir eine Frau oder eine Transe in der aktuellen Situation an Stelle von Olaf lieber gewesen. Doch ich denke es wird auch mit einem Scholzomaten gehen - ggf. muss die Software unseres Prototypen dabei in einer Spezialoperation noch mal neu aufgespielt werden. Denn die KI mit ihren Erinnerungslücken macht uns immer noch gewaltige Sorgen und noch mehr Probleme. Sie sehen dies auch an dem Modell Baerbock, welches unsere Firma unter Zeitdruck weiterentwickeln musste und bei dem es zu vielschichtigen Problemen - nicht nur in den Sprachmodulen - gekommen ist. Wir arbeiten aber an einer Lösung dieser komplexen Probleme - auch und im besonderen, um im Sinne unserer Auftraggeber die Demokratie hierzulande wieder auf Vordermann zu bringen und danach auf ein Fundament zu stellen von dem aus es sich gut und gerne ballern und knallen lässt."

HIVE am Sonntag: Steigt durch die Lieferung von Schneeleoparden an die gewaltbereiten Ukrainisten jetzt die Gefahr für Deutschland?

Adolf Holz: "Nein, das sehe ich nicht. Schneeleoparden sind für gewöhnlich schlecht einem einzelnen Land zu zu zuordnen. Wir haben bei unseren Exemplaren aus Deutschland darauf geachtet, dass die vierbeinigen KI Module vom Russen nicht als solche erkannt werden und setzen daher auf Migrationmodule bei der Auslieferung. Insofern kann der Russe sich nicht sicher sein, ob er gerade ein polnisches Exemplar, ein spanisches oder ein britisches Exemplar eines Leoparden vor seinem Zielfernrohr hat."

"Wir wissen was wir tun!"

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Adolf Holz auf dem Gipfeltreffen auf Alcatraz 2022 -
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Hive am Sonntag: Sind Sie und die Regierung nicht in Sorge, dass ihre Lieferung von Waffen und hier besonders der Schneeleoparden in Moskau nicht missverstanden werden könnten?

Adolf Holz: "Ich kann Ihnen und allen Anwesenden hier im Raum versichern: Wir wissen was wir tun! Und Putin weiß, dass auch. Darum wird er auch Deutschland nicht angreifen, sondern wenn überhaupt direkt in Schutt und Asche legen. Die Möglichkeit dazu hat er ja, ob er es macht bleibt einzig und allein seine Entscheidung. Die Schneeleoparden wären dann aber Geschichte und der unser Kampf, mein Kampf und damit der aller Deutschen und aufrechten Demokraten gegen den Klimawandel für immer gescheitert. Aus diesem Grund war ich erst vor kurzem in Südamerika, genauer gesagt in Lithiumonia, in Amazonien und in El Ninja in den Anden. Das war eine sehr wichtige Reise - da wir versuchen Rückzugsgebiete für unsere Anhänger einer wehrhaften Demokratie jenseits von Europa auszuloten. Sollte der Krieg in der Ukraine nicht den von uns gewünschen Verlauf nehmen, so müssten ggf. Teile der Regierung nach Amazonien, nach Lithiumonia oder auch El Ninja ausgeflogen werden um dann aus dem Exil heraus die Amtsgeschäfte der Regierung weiter zu führen."

HIVE am Sonntag: Kritiker in den Reihen der Opposition werfen Ihnen vor, sie und ihre Frau hätten in Amazonien Urlaub auf Kosten des Steuerzahlers gemacht. Ähnliches war vom italienischen Staatspräsidenten Pepperoni zu hören gewesen. Ist da was wahres dran?

Adolf Holz: "Pepperoni erzählt viel, wenn der Tag lang ist. Nun, ein Urlaub sieht sicherlich anders aus als mein Ausflug nach Südmaderika. Wenn sie jedoch darauf anspielen, dass ich meine Frau drei Tage lang am Strand des Nachts gevögelt und dann unzählige mal zum Höhepunkt gebracht habe, so liegen sie richtig. Insofern war es in Amazonien gewisserweise ein Abenteuerurlaub (Holz lacht - Anmerkung der Redaktion) . Dieses Vorgehen war aber nötig und auch erforderlich, um die Präsidenten von El Ninja, Lithiumonia und Amazonien vor den ersten Gesprächen zu beeindrucken, da wir wussten, dass deren Geheimdienste uns beobachteten. Man hat als potenter Regierungsschef in diesen unterentwickelten Ländern stets die bessere Ausgangsposition bei Verhandlungen, wenn man so vorgeht. Dies war insofern ein sehr erfolgreicher Arbeitsbesuch in Südamerika, bei dem ich auf diese Weise die wirtschaftliche und intellektuelle Potenz unseres Landes noch einmal persönlich unter Beweis stellen konnte. Unser KI Modell Baerbock wäre da sicherlich kläglich gescheitert."

HIVE am Sonntag: Bayer und viele anderen Firmen in Deutschland entlassen Mitarbeiter oder verlegen ihr Geschäft ins aussereuropäische Ausland. So lässt Volkswagen inzwischen Amazonien Teile seiner Autoproduktion vom Band laufen. Glauben sie nicht, dass dies eine Gefahr für unsere Wirtschaft ist?

Adolf Holz: "Zweifelsohne ist dies eine Gefahr für Deutschland - und darüber bin ich zumindest als einziger in dieser Regierung bewusst. Germania kann nur prosperieren und sich weiter entwickeln, wenn wir noch mehr Geld drucken und noch mehr Steuern einnehmen. Denn die klügsten Köpfe kann man nur in Germania halten, wenn man sie auch gut bezahlt. Macht man dies nicht, dann geht die Produktion der Konzerne und Industrie Unternehmen da hin, wo auch die Fachkräfte hinziehen, dahin wo die Klügsten der Klugen sich hin orientieren. Das Kapital folgt folglich den Gehirnen, die unserem Land zu tausenden wegen Putin inzwischen den Rücken kehren. Diese schlauen Köpfe fehlen dann hier bei den Unternehmen und bremsen die Digitalisierung Deutschlands aus. Die Lösung dieses Problems wird eine große Herausforderung für unsere Demokratie sein, die wir bereit sind entschlossen zu bewältigen und zu überwinden. Wie sie sicherlich mitbekommen haben, holen wir daher jedes Jahr Millionen neuer Facharbeiter aus aller Welt in unser Land. Leider finden sich darunter aber nur zu selten die gewünschten Qualifikationen die von der Industrie benötigt werden, weshalb wir neue Hochschulräte gegründet haben, die sich nun der Lösung dieses Problems annehmen sollen. Wir rechnen mit ersten Ergebnissen seitens der Bildungsstätten in 7-8 Jahren, da hier noch die finanzielle Ausstattung der Räte sichergestellt werden muss."

HIVE am Sonntag: Die Inflation gallopiert in Deutschland und viele Menschen werden immer ärmer und die Schlangen an den Armenküchen des Landes immer länger. Hat die Regierung von Germania etwas falsch gemacht?

Adolf Holz: "Die Mannen rund um Olaf den Großen machen alles richtig. Die Truppe ist hochqualifiziert in ihren jeweiligen Fachdisziplinen und versteht ihr Handwerk. Es ist zur Bekämpfung der Inflation auf jeden Fall nötig weiter die Löhne und die Staatsausgaben zu erhöhen, erst recht wenn der Bedarf an Liquidität auf Seiten der Notleidenden durch die gestiegenen Zinsbelastungen stetig größer wird. Wir sind bereit die Nothilfen für die Bevölkerung weiter, wenn nötig auch zu verdrei- oder auch zu vervierfachen. Das Geld des Staates darf keine Rolle spielen in dieser Krise der Demokratie, welche Putin verursacht hat. Auch dies möchte ich noch einmal klar stellen. Ohne Putin hätten befänden wir uns nicht in dieser schwierigen Lage. Es ist einzig und alleine seine Schuld. Um diese Urschuld zu bekämpfen müssen wir leider noch mehr Schulden machen, auch wenn vielen Germania Bürgern dies nicht gefällt. Aber Panzer und andere Waffen kosten nunmal unheimlich viel."

HIVE am Sonntag: Herr Holz, viele Menschen beklagen den Verlust an Freiheit in Deutschland und Europa - bleibt die Freiheit wegen der Waffenlieferungen an Russland jetzt endgültig auf der Strecke?

Adolf Holz: "Die Waffenlieferungen müssen sein - das habe ich den Managern von Grünmetall bereits im letzten Jahr versprochen, dass wir liefern werden, was die Ukraine begehrt. Waffen in der Ukraine verteidigen auch unserer Freiheit hier in der Heimat. Und genau deshalb müssen wir so handeln, wie wir handeln. Auch wenn dabei die Freiheitsrechte des Einzelnen immer wieder und weiter eingeschränkt werden, so macht unsere KI im Zentrum der Macht einen phantastischen Job. Schauen sie sich doch einfach mal das Vorgehen des BMG KI an - nach dem Desaster mit dem Modell Spahn, mussten wir uns etwas neues ausdenken. Die KI Merkel war bereits zu diesem Zeitpunkt heillos überfordert unseren Traum von 1000 Jahren Herrschaft sicherzustellen, weil der Plebs erhebliche Einwände dagegen hatte und die andere RKI Modelle nicht hielten, was sie intial versprachen. Folglich haben wir dann das Modell Spahn gegen die Lauterbach KI ausgetauscht und promt funktionierte . plötzlich und unerwartet - unsere Planerfüllung bei der Assimilierung des Homo Sapiens, wenn auch die Ergebnisse am Ende zu einigen Verlusten geführt haben, die wir gerne wegen des Fachkräftemangels lieber nicht gemacht hätten. Inzwischen kriegen wir wegen der autonomen Regelsteuerung bei der Lauterbach KI erhebliche Probleme, so dass wir überlegen auch diese wieder gegen ein besseres Modell auszutauschen und dabei zugleich eine neue klimaneutrale Steuersoftware auf die Weiterentwicklung des GEMA Modells im Gesundheitswesen aufspielen wollen. Danach muss sich im Praxisalltag zeigen, ob die Programme zur Emotionseradikation in der Gesellschaft vor dem Great Reset auch ihren Zweck erfüllen. Erste Feldversuche mit den Klimaklebern haben hier wichtige Erkenntnise für unser weiteres Vorgehen gebracht."

HIVE am Sonntag: In rund sechs Monaten feiern sie, Herr Holz, ihr tausendjähriges Firmenjubiläum am Obersalzberg. Werden sie ihre Ex-Frau dazu einladen oder gehen sie weiter getrennte Wege im Leben?

Adolf Holz: "Das ist eine sehr persönliche Frage, erst recht wenn sie knapp 1000 Jahre nach meiner Beförderung gestellt wird. Ich will es mal so sagen - auch bei diesen anstehenden Feierlichkeiten am Obersalzberg gilt das Motto, das schon seit fast 1000 Jahren gilt: Es kann nur eine geben. Und diese eine, ist meine. Da ist kein Platz für Ex, Cis oder Trans*innen. Kapiert? Nur so funktioniert die Demokratie."

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