Liebe Freunde des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und der Freiheit,
der Januar, grau wie er größtenteils bei uns im Rheinland war, ist vorbei.Das ist gut so, denn auch ohne Arbeit war jeden Tag viel zu tun und teilweise bis tief in die Nacht zu erledigen. Derweil gallopiert die vom Staatsapparat und der Junta in Berlin befeuerte Inflation brav weiter mit zweistelligen Prozentwerten auf neue Rekordwerte in allen Bereichen des Lebens - und dies jeden Monat so richtig gen Norden.
Auch wenn die Propaganda eines rabulistisch veanlagten und von Gewalt, Ausbeutung und Machtmissbrauch geprägten Geld- und Gesellschaftssystem, das unter dem Etikettenschwindel eines vermeintlich liberalen und demokratischen Staatsgebildes hierzulande firmiert, stets tagein tagaus von morgens bis abends das Gegenteil behauptet und dabei vorsätzlich unser Leben und den Wohlstand jedes einzelnen grün eingefärbt runiert und zugleich ebenso mit vollem Vorsatz die Gesundheit von Abermillionen Menschen in Deutschland und Europa beschädigt, so wird immer klarer, dass wir, das Volk durch korrupte Politiker und Verbecherstrukturen im Staatswesen nach Strich und Faden jeden Tag in konzertierten Aktionen mit einer armeseligen Presse verarscht werden.
Einer der absoluten Tiefpunkte im zurückliegenden Januar war der Beschluss der Menschenfresser in Berlin Panzer und andere Offensivwaffen de Massenmordindustrie in Kriegsgebiete als Friedensbotschafter zu schicken. SIC!
Eine Friedensbotschaft, welche Panzer als Friedenstifter zu deklarieren versucht, stellt meines Erachtens nicht nur eine öffentlich zu Schau getragene Verhöhnung des Souveräns durch die verantwortlichen Akteure des totalitären Staatsfaschismus in Deutschland und Europa dar, sie ist vielmehr sogar Ausdruck einer abgrundtiefen Verachtung des plebiszitär vermittelten Gemeinwohls und des Friedens in unserer Gesellschaft und in einem inzwischen nicht mehr funktionierenden Rechtsstaates - und damit einhergehend auch zugleich der Menschlichkeit per se.
Diese Zustände der staatlichen Vergewaltigung des Souveräns durch feudalistisch strukturierte Parteienkonglomerate und Grundgesetzfeinde in staatlichen Institutionen Barracken der Klabautermänner*innen gleich welcher Art dauerhauft zu beseitigen ist inzwischen oberste Pflicht aller Freunde des Grundgesetzes.
Diese Verpflichtung zum Widerstand jedes einzelnen gegen jene, welche durch Machtmissbrauch die freiheitlich demokratische Grundordnung in Deutschland und damit das Grundgesetz zu beseitigen bzw. auszuhebeln versuchen, erwächst schon allein aus den im Grundgesetz gemachten Vorgaben. Dieser Widerstand hat sich daher insbesondere gegen alle Staatsorgane zu richten, die sich nicht mehr dem Grundgesetz, sondern vielmehr dem Primat von skrupellosen und kriminell agierenden Parteiideologien unterwerfen und damit den Boden ihrer eigenen staatsrechtlichen Legitimation unlängst verlassen haben.
Diese als Faschismus und Totalirismus in Erscheinung tretende Verachtung des deutschen Staatsvolkes seitens der amtierenden Machthaber und der zu Staatsräubern mutierten ehemaligen Staatsdiener ist eine klare Absage durch uns - das Volk selbst - zu erteilen. Dazu gehört insbesondere auch nach Beseitigung der faschistischen Staatstrukturen der amtierenden Verfassungsfeinde auch die strafrechtliche Verfolgung von Massenmördern, Waffenlieferanten in Kriegsgebiete und Grundgesetzfeinden, welche die Gesundheit, das Leben und das Eigentum aller Deutschen vorsätzlich in ihrem jeweiligen Verantwortungsbereich beschädigt haben.
Die Ausrede der Freiheitsfeinde und Kleptokraten, sowie ihrer Erfüllungsgehilfen in den Amtstuben des Landes, welche besagt, sie hätten von allem nichts gewusst - sie darf und wird zukünftig nicht zu tolerieren sein, da die Missstände und Unrechtspraktiken der Staatsorgane in zahlreichen Bereichen der Blockchain unwiderlegbar bereits dokumentiert und somit öffentlich bekannt waren und hinterlegt worden sind.
Ein Monat ohne regelmäßiges Einkommen...
...heißt nicht, dass man nichts zu tun hätte. Genau das Gegenteil ist der Fall. Im ständigen Würgegriff der Grundgesetzfeinde ist man inzwischen als Bürger und ehemaliger Nettosteuerzahler nur noch damit beschäftigt den staatlichen Erpresserorganen Widerstand zu leisten und sich ihres dauerhaften Bestrebens die Existenz des Individuums zu ruinieren, für immer zu entledigen, in dem man sich darauf beschränkt möglichst wenig Einkommen zu erzielen, sprich sein Einkommen auf das Nötigste zu reduzieren.
Es wird wohl noch einen Monat dauern, bis dieser erste Teil eines Prozess des individuellen Widerstandes gegen den realexistierenden Staatsfaschismus in meinem Fall abgeschlossen ist. Danach kann mich diese durchgeknallte Bananenrepublik mitsamt ihrer Staatsbediensteten und Verbrecherstrukturen für immer am Arsch lecken.
Denn dann gilt für mich nur noch, soviel wie nötig und keinen Deut mehr. Wenn der Staat mir dauerhaft ans Bein pinkelt, dann pinkel ich nun fortan dauerhaft zurück. Leisten kann sich das eigentlich kein Mensch, doch in der Lage ist jeder dazu...
Das Gebahren dieses Verbrecherstaates widert mich inzwischen dermaßen an, dass ich nur noch kotzen kann. Die Arroganz und Brutalität mit der die Faschisten gegen Menscheitsfreunde und die Leistungsträger dieser Gesellschaft vorgehen, die Skrupellosigkeit des Machtmissbrauches, des Diebstahls an kostbarer Lebenszeit und vieles mehr - dies alles führt dazu ich diesem Staat inzwischen nichts mehr abgewinnen kann und mich aus tiefstem Herzen inzwischen weigere, mehr zu tun als unbedingt erforderlich ist.
Das Ziel aller meiner Handlungen in diesem Land wird sein, nur noch soviel Einkommen zu erzielen, dass ein Leben am Existenzminimum möglich ist - ohne weitere kostbare Lebenszeit mehr als nötig für debile und demente Bombenwerfer und Kriegshetzer des Ampelfaschismus in dieser Republik zu investieren.
Fuck the System!
Jeder Deutsche - egal ob arm oder reich - kann jederzeit aufhören zu arbeiten - sofern er bereit ist dafür seine Bedürfnisse zurück zu schrauben. Die Arbeitsverweigerung des Einzelnen entzieht den Kriegshetzern, den bolschewistischen grünen Spinnern und Menschenfressern in Berlin dauerhaft jede Legitimation und fortan somit auch deren Existenzberechtigung.
Die Arbeits- und damit schlussendlich auch Konsumverweigerung - für alle Tätigkeiten zur Einkommengenerierung, die über die Bedürfnisse des eigenen Lebens hinausgehen, ist dabei ein essentieller Beitrag zum Frieden in der Welt - frei nach dem Motto:
Lieber Arm und glücklich - anstatt als Teil einer Gemeinschaft von Sklaven elendig zugrunde zu gehen.
Denn jeder Mensch kann am Ende eines Tages, eh nur ein, allenfalls zwei Schnitzel essen. Zum Frohzusein bedarf es im Leben in aller Regel nicht viel. Das wenige was man zum glücklich sein jedoch braucht ist dafür umso kostbarer als den meisten Menschen im Grunde bewusst ist - es sind dies vor allem:
- gute Freunde
- Gesundheit
- positive Wellen
- Familie oder Netzwerke mit Gleichgesinnten abseits des kriminellen paternalistischen Staatsgebildes
- ab und zu etwas für die Kauleisten im Ober- und Unterkiefer, sowie
- Zeit und Muße für die Einkehr in sich selbst - kurzum einen Ort der Stille an dem man sich erden und jeden Tag zumindest für einen kurzen Augenblick zu sich selbst finden kann...
Mit diesen wenigen Zutaten und einer guten Portion Humor und viel Liebe im Herz wird jeder einzelne in der freien Natur des Lebens sehr schnell merken, dass Politiker, Staatsorgane und presstituierte Schwurbeler und die ganzen andere Hackfressen und faulärschigen Dumpfbacken in diesem Land für ein glückliches Leben des Einzelnen vollkommen überflüssig sind.
Das gute an solch einer neuen Lebensform, zu der man kein Privatier oder Millionär sein muss, ist der Zugewinn an persönlicher Lebensqualtität und Lebenszeit, da mit der inneren Kündigung dem Staatswesen als ganzes gegenüber, auch de facto am Ende die äussere Kündigung automatisch erfolgt. Der Nachteil ist, dass man im Alter weniger hat, als einem Lieb ist, sofern man überhaupt in Zukunft bei dem aktuellen Status quo noch alt werden darf.
Die Folgen der kollektiven Arbeitsverweigerung durch den einzelnen werden für die staatlichen und in Parteien organisierten Verbrecheroligarchien und die vielen für diese Rabulisten arbeitenden "Staatsdiener" in Deutschland und Europa katastrophal sein:
Sie reichen von Massenarbeitslosigkeit und Altersarmut für ehemals öffentliche Bedienstete bis hin zu jahrelangen Haftstrafen für Mitläufer und Mittäter im Bereich der staatlichen Organe, welche die Übergriffe auf die Bürger und das Staatsvolk betrieben haben.
Dieser Zersetzungsprozess an dessen Ende der Zusammenbruch des Kartenhauses aus staatlichen Unterdrückungsstrukturen und damit des Räuberstaates selbst unausweichlich stehen wird ist über kurz oder lang unvermeidbar und durch die intrinsisch angelegte Struktur des Systems in Deutschland bereits vorprogrammiert.
Je eher der Zusammenbruch des Kartenhauses mit seinen leeren Versprechen eines paternalistischen Wohlfahrtstaates erfolgt, umso besser wird die schnelle Überwindung des zum Scheitern veurteilten Sozialstaatsgebildes mit seinen unhaltbaren Versprechen des Wohlstandes für alle, überwunden sein. Bis dahin heißt es für mich persönlich nur noch
Gearbeitet wird allenfalls nur noch soviel wie nötig, aber kein bisschen mehr.
Nicht mehr aber auch nicht weniger.
Denn ich werde mit meinen Steuergeldern keine Kriege finanzieren oder unterstützen, welche sich die Menschenfresser des Berliner Faschismus hierzulande ausgedacht haben und uns aufzwingen wollen. Allein dafür gehören alle Mitglieder der Junta in Berlin und den anderen Parteien für den Rest ihres Lebens hinter Gittern.
Es gilt mehr denn je, der Frieden auf Erden verpflichtet zum Widerstand gegen alle, die Bomben und Panzer, Waffen und Granaten in Kriegsgebiete liefern.
Bereiten wir dem Faschismus in Deutschland ein Ende, so wie es sich gehört.
Legen wir dauerhaft die Arbeit nieder, so gut und so weit es geht und legen den Faschisten die Ketten an, die sie für uns zuvor angeschafft haben.
Ein jeder kann für sich selbst entscheiden, wie er dies machen will.
Der eine wird sich vielleicht aus guten Gründen krankschreiben, ein anderer vielleicht ein Sabbatical nehmen wollen oder einfach mal eine Kur beantragen.
Es gibt viele Möglichkeit den Staatsfaschismus legal zu Fall zu bringen. Wir müssen sie als Bürger nur zu nutzen wissen.
Am besten gelingt es jedoch, in dem man diesem System des Erpresserstaates keinen Cent Kredit mehr gewährt und aufhört Staatsgeld zu nutzen und die eigene Arbeit auf das abolute Minimum reduziert.
Peace!
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