In der Nacht vom 13. Februar auf den 14. Februar 1945 fielen um 22:05 Uhr die ersten Bomben auf Dresden, wo hundertausende Flüchtlinge Zuflucht vor Verfolgung und den Wirren des Krieges gesucht hatten. Die USA und England wussten um die Lage in Dresden und übersäten die Stadt dennoch mit Phosphorbomben.
Bis heute gibt es keine Staatstrauer in Deutschland oder einen nationalen Gedenkfeiertag für die hunderttausende von Opfern. Kein Beflaggung auf Halbmast für die zahllosen Frauen und Kinder und all die unschuldigen Zivilisten, die als Folge dieses saglosen Kriegsverbrechens verstarben und bei lebendigem Leibe verbrannten. Selbst die offiziellen Opferzahlen sind getürkt und werden nach wie vor von zahlreichen Beobachtern in Frage grundsätzlich in Frage gestellt.
Die Zahl der Opfer in Dresden dürfte die Zahl der Toten von Nagasaki und Hiroshima bei weitem übersteigen. Warum wurden sie ermordet?
Dieser Frage soll tunlichst nicht nachgegangen werden, daher wurde der "Valentinstag" in Deutschland und Europa eingeführt. Dresden bleibt ein Sinnbild für die Kriegsverbrechen der USA und Englands im zweiten Weltkrieg. Sinnlos mussten Hundertausende Menschen sterben. Und noch heute gibt es keine offizielle Staatstrauer für die Opfer - dafür aber Reden, welche die Schuld der Deutschen in den Vordergrund stellen.
Schuld hin oder her - die Schuld der Deutschen bei den selbst begangenen Kriegsverbrechen entschuldigt nicht im geringsten die Schuld der USA und Englands an diesem sinnlosen Massenmord von Dresden.
Überhaupt muss man sich fragen, ob es legitim ist den heute Lebenden Deutschen eine Schuld an den Verbrechen des Krieges anzulasten. Denn niemand der heute lebenden Deutschen lebte, als die Kriegsverbrechen begangen wurden. Foglich kann die heute lebenden Deutschen auch keine Schuld treffen, für das was andere an Verbrechen begangen haben. Und dennoch wird tagein, tagaus den Menschen in allen Teilen des Landes vom Mainstream eingebläut, dass sie eine Schuld tragen würden. Für was, bitte?
Für Verbrechen die sie nie begangen haben?
Schuld hin oder her - die Schuld der Deutschen bei den selbst begangenen Kriegsverbrechen entschuldigt nicht im geringsten die Schuld der USA und Englands an diesem sinnlosen Massenmord von Dresden.
Überhaupt muss man sich fragen, ob es legitim ist den heute Lebenden Deutschen eine Schuld an den Verbrechen des Krieges anzulasten. Denn niemand der heute lebenden Deutschen lebte, als die Kriegsverbrechen begangen wurden. Foglich kann die heute lebenden Deutschen auch keine Schuld treffen, für das was andere an Verbrechen begangen haben. Und dennoch wird tagein, tagaus den Menschen in allen Teilen des Landes vom Mainstream eingebläut, dass sie eine Schuld tragen würden. Für was, bitte?
Für Verbrechen die sie nie begangen haben?
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