In einem Monat jährt sich die Schlacht um Waterloo, welche vor 200 Jahren das französische Imperium zusammenbrechen liess und Napoléons endgültige Niederlage besiegelte und den Rothschild Clan einen Tag später zum Eigentümer der Bank of England machen sollte.
Napoléon Bonaparte ist eine tragische Figur der europäischen Geschichte. So schickte er Millionen Menschen in den Tod ohne auch nur einmal mit der Wimper zu zucken. Gefeiert als einer der größten Feldherren der Geschichte ist er im Grunde nichts anderes als ein Machtpolitiker gewesen, der keine Skrupel hatte millionenfach über Leichen zu gehen. Damit ist Napoléon kein Einzelfall in der Geschichte sondern der Vertreter einer Spezies, die dem Humanismus und dem Dialog abgeschworen hat und nur ein Ziel verfolgt. Ihre eigenen Privelegien mit allen Mitteln - und sei es auf Kosten von Millionen Menschenleben - zu verteidigen. Die Schlacht von Waterloo ist ein Mahnmal an die Menschheit - eine Warnung dieser Art Leute aus den Machtpositionen zu entfernen und Kriegen - gleich welcher Art - abzuschwören.
Das Problem - es sind die Eliten und jene Clans, wie die Rothschilddynastie, die derartige Kriege zu ihrem Vorteil auszunutzen versuchen, so wie es direkt am Tag nach der Schlacht von Waterloo an der Londoner Börse seitens der Rothschilds der Fall war.
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