Sonntag, 31. Mai 2015

Erst das G7 Treffen für 360 Millionen Euro in Bayern und dann direkt zu den Bilderbergen...

...über die Grenze nach Tirol. Was am kommenden Wochenende in Elmau passiert ist ein Treffen der Bankrotteure und Faschisten dieser Welt das an Dekadenz und krimineller Energie kaum noch zu übertreffen ist. Man wird 360 Millionen Euro an Steuergeldern veruntreuen in 3 Tagen für 7 popelige Oligarchen einer Parallelgesellschaft die jedes Verhältnis zu Recht und Ordnung inzwischen mit Füssen tritt.



Im Anschluss an das dekadente 360 Millionen (!!!) Euro teure Treffe, das man in München für 3 Millionen Euro hätte ausrichten können, werden einige direkt am 8.6. über die Grenze sich ins benachbarte Tirol aufmachen, um sich dort mit den Bilderbergern wieder abzustimmen, wie sie den Faschismus in dieser Welt weiter ausbreiten können.


Zufall? Wohl eher nicht - eher das Gegenteil. Natürlich wird die Öffentlichkeit erneut über das Bilderberger Treffen nicht informiert werden - vor allem aber nicht über die Inhalte die dort besprochen werden.



Ich gehe davon aus, dass bereits auf dem G7-Gipfel im 16 km großen Sperrbezirk von Schloss Elmau hochrangige Bilderberge sich aufhalten werden, um sich zu Unterredungen mit den Staatsoberhäuptern zu treffen. In einer Großstadt wäre dies nicht möglich ohne erkannt zu werden. In einem Gebiet wie um Schloss Elmau ist dies hingegen ohne weiteres möglich. So könnten hochrangige Bilderberger sich im Grün rund um Schloss Elmau, das mit 25000 Polizisten abgeriegelt werden wird, fussläufig im nahegelegenen Kranzbach Hotel zu informellen Gesprächen und Meinungsaustausch treffen.

Schloss Elmau und Hotel Kranzbach für die Eliten reserviert...

Quelle des Bildzitates: Screenshot Google maps
Das dieser Gedanke gar nicht sofern liegt zeigt ein Blick auf die Belegung von Hotel Kranzbach am kommenden Wochenende, das weder davor noch danach ausgebucht und voll belegt ist. 



Es muss daher davon ausgegangen werden, dass einige hochrangige Gäste im Hotel Kranzbach den Kontakt im Grünen zu den Staatsoberhäuptern im Vorfeld der Bilderberger Konferenz suchen werden. Geheimtreffen, wie zu Hitlers Zeiten am Obersalzberg - auch dies ist nichts ungewöhnliches im Faschismus. Auch ist es denkbar, dass das Kranzbach Hotel mit seinen idyllische Separrés für die Lustbarkeiten der Staatschef genutzt wird und dort die Entourage aus für diskrete Stunden und Nächte zur Belustigung gelangweilter Staatsoberhäupter - abseits des offiziellen Tagungsortes - untergebracht ist. Die kleinen aber dafür romantisch eingerichteten Separées im Portman Haus von Hotel Kranzbach bieten sich förmlich an für romantische Nächte in idyllischer Bergwelt und andere Lustbarkeiten. Es würde mich daher nicht wundern, wenn dort die Mätressen der Staatsoberhäupter bereits für das leibliche Wohl der Staatsgäste sich bereit halten. Ein solches G7 Treffen würde sicherlich nicht nur bleibende Erinnerungen bei den Staatsgästen hinterlassen, sondern diese auch vorzüglich erpressbar machen, besonders, wenn diese romantischen Zimmer zusätzliche Augen und Zimmerwanzen haben, mit denen sie vorher ausgestattet wurden.


Wer alles im Juni an dem Treffen in Tirol bei den Bilderbergen teilnimmt, konnte ich noch nicht herausfinden. Aber eins ist sicher. Jeder Teilnehmer an einem solchen Treffen wird später Karriere machen. Unternehmenslenker, die dort teilnehmen dürfen sich später über steigende Unternehmenswerte ihrer an der Börse notierten Firmen freuen. Und dies in schöner Regelmässigkeit.

Niemand wird ein hohes Amt bekommen oder ein Staatschef, wenn die Bilderberger ihn nicht dazu auserkoren haben. Jeder Krieg - auch ein Weltkrieg - wird von den Bilderbergen am Ende abgesegnet. Nato General Breedlove ist ein solcher Bilderberger, den wesentlich zur Eskalation des Ukraine Konfliktes beigetragen hat.

Auch der Abschuss von Flug MH-17 über der Ukraine dürfte letztes Jahr in Kopenhagen beschlossen worden sein. Natürlich wird dies weiter fortlaufend in Abrede gestellt.





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