Mittwoch, 4. September 2019

DAX CORD POINTS für den Monat September 2019

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Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
der DAX startet freundlich in den September und hat inzwischen die 12000`er Psychomarke zurück erobert. Die drei schwarzen Krähen im August blieben hingegen aus - ein alternatives Anstiegsszenario wurde hier an dieser Stelle vor einigen Wochen bereits skizziert.
Zwischen 11668 und 12210 bewegt sich der DAX diesen Monat im neutralen Terrain. Ob auf Quartalsbasis nun die Extrema auf der Oberseite im DAX abgeräumt werden, werden wir erst am Ende des Monats wissen.
Zyklische Betrachtungen weisen für den September eher eine schwache Performance aus, wobei dies in den letzten Jahren nicht zwingend in Stein gemeisselt war. Die Gann Quartalsregel besagt, dass der DAX höher schliessen könnte als er das Quartal begonnen hatte. Dem stehen eine ganze Serie von Hindenburg Omen gegenüber die zur Vorsicht raten.
Der Monatsshit Happens sollten aus Sicht des Long Anlegers nicht mehr unterschritten werden. Unterstützend wird der Monats Deep Blue für den Fall eines bärischen Abverkaufs. Dort könnten Shortseller bereits anfangen ihre Positionen einzudecken, sofern der Markt gen Süden abschmieren sollte.
Richtig kritisch wäre jedoch ein Fall unter das August Tief, da dann ein Degree Wechsel auf eine höhere Zeitebene erfolgen dürfte und eine komplette Neueinschätzung der Lage erforderlich macht.
Der bärischen Variante steht das weiterhin ungebremste Geldmengenwachstum entgegen, welches die Geldmenge M3 im August auf über 5 Prozent anschwellen liess. Auch hier sind massive inflationäre Tendenzen unterschwellig im System weiter gegeben.
Sollte die EZB Ende des Monats nur die Zinsen senken oder diese vielleicht sogar überhaupt nicht senken, dann dürfte der DAX sehr schnell abtauchen. Denn in Anbetracht der Steuerknebelung und negativer Zinsen und damit der de facto Zerstörung des Kapitalstocks der Bevölkerung in Europa und in Deutschland im speziellen, drohen den Massen nicht nur eine nachhaltige Altersarmut, sondern auch erhebliche Vermögensschäden.
Sollte die EZB hingegen Helikoptergeld schaffen, dann wären katapultartige Anstiege am Aktienmarkt wohl vorprogrammiert. Das gleiche gilt für den Fall, dass die Bundesregierung aufgelöst wird und Neuwahlen in Deutschland angesetzt werden müssen.
Denn die Ära Merkel steht seit mehr als 14 Jahren für Wohlstandszerstörung, Expansion von Altersarmut und Enteignung der arbeitenden Bevölkerung. Die Jobs, die in Deutschland geschaffen wurden sind dabei Folge eines Exports von Arbeitslosigkeit in die anderen Eurozonenländer, die zwangsweise weiter im Euro gehalten werden, als vom Joch des EU-Sozialismus befreit zu werden.
Viel Glück.
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