Freitag, 4. Oktober 2019

Goethes Faust wird für den Sozialismus unerträglich...

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Mephistoles als Verkörperung des Bösen aus Goethes Faust. Plastik in Rom - Bildquelle - pixabay
Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
Nordrhein-Westfalen hat Goethes Faust auf den Index in den Schulen des Landes gesetzt und die Pflichtlektüre im Abitur eines der wichtigsten und bedeutensten Werke der deutschen Literaturgeschichte über die Freiheit abgeschafft und damit indirekt zu "verbotener" Literatur im Gegenwartsozialismus erklärt.
Goethes Faust gehörte zu einem der Lieblingswerke von Roland Baader, einem der größten und wohl auch bedeutensten Freiheitsdenker in der Geschichte Deutschlands, dessen Literatur nicht oder allenfalls nur rudimentär in den Bibliotheken des Neosozialismus und Neomarxismus der Gegenwart zu finden ist.
Das der in Deutschland grassierenden Sozialismus und die sozialistischen Lebens- und Freiheitsfeinde den Idealmenschen Faust, den Helden in Goethes Meisterwerk, der nach Erkenntnis, Freiheit und Liebe strebt und wissen will, was die Welt im Innersten zusammenhält, durch Abschaffung als Pflichtlektüre in den Schulen sozusagen auf den Index der "verbotenen" Literatur gesetzt hat, spricht Bände über die freiheitsfeindliche Gesinnung all jener, die diesen Schritt in Deutschland sozialistischer Hochburg NRW zu verantworten haben.
Offenbar scheint es den sozialistischen Kreisen in der NRW nicht zu pass zu kommen, dass ein fast 200 Jahres altes Meisterwerk über die Freiheit des Menschen, den Individualismus und den Segen des Strebens nach Erkenntnis die Seelen der Jugend entzückt und für die Freiheit entflammen und zu begeistern vermag - und sie zugleich über die Übel des mephistotelischen Sozialismus, wie er sich in Europa immer mehr ausbreitet in Kenntnis setzt - jener Art von Seelenverkäufern, die in den Menschen stets nur das schlechte sehen und meinen sie seien Gott überlegen und stünden über der Schöpfung und der Natur.
Zwar wurde Goethe (noch) nicht komplett verboten, wie Thomas Mann zu Zeiten des braunen Sozialismus, gleichwohl muss die Abschaffung der Pflichtlektüre von Goethes Faust in den Oberstufen der Abiturjahrgänge als weiterer Anschlag auf die Freiheit und die Aufklärung im Sinne Immanuel Kants angesehen werden.
Denn es gibt kaum ein anderes Werk in der deutschen und europäischen Literaturgeschichte dass wie Goethes Faust aufzeigt, dass jene mehpistotelischen Sozialisten am Ende großes Unheil über die Welt bringen, als eben jenes auf den  unsichtbaren Index des Sozialismus und der Freiheitsfeinde in Deutschland platzierte Faust aus Goethes Hand - jener Faust der Mephistoles als die Verkörperung des Bösen entlarvte.
Scheinbar teilt der Gegenwartsozialismus in Deutschland nicht die Liebeseuphorie, den Erkenntnisdrang und die Naturbegeisterung von Goethes Faust und dessen soziale Anklage in Fragen der Liebe, wie auch der Kindestötung.
Wenn Faust also spricht...
"Ein guter Mensch in seinem dunklen Dränge ist sich seines rechten Weges wohl bewusst!"
...dann muss solch meisterhafte Dichtkunst aus Goethes Hand den sozialistischen Freiheitsfeinden in Deutschland schon länger mehr als nur sauer aufstoßen.
Goethes Faust dürfte sich dabei - mit seiner Hymne an die Freiheit, an die Liebe und die Selbstverwirklichung des Individuums - für sozialistischen Irrläufer und Gottspieler, wie es sie in diesem Land inzwischen zuhauf gibt, wie eine fortgesetzte Serie von niemals aufhörenden Schienbeintritten anfühlen.
Erst recht wenn der geniale Faust und der Freidenker in Goethes unnachahmlichem Stil so denn auch meint:
Zitat:
"Das Sprichwort sagt: Ein eigner Herd, ein braves Weib sind Gold und Perlen wert."
In Zeiten wo die sozialistischen Unheilsbringer in Deutschland die Auffassung vertreten, dass nur die Arrogantia und die Obrigkeit besitzen dürfen, was der Masse verwehrt wird und nur die Scheineliten und ihre Scheinintellektuellen weiss, was gut für die Menschen wäre muss schon seit langem das Genie in Form von Faust ein Dorn im Auge sein, erst recht wenn Goethe diesen sagen lässt:
"Erquickung hast Du nicht gewonnen, wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt."
Dass dieser Art der individuellen Selbstverwirklichung im Sinne des gesunden Mensch Seins die pervertierte sozialistische Logik, wonach nur der Sozialist wüsste, was gut für das Glück der Menschen ist, so unverhohlen aufs Korn nimmt, bringt am Ende alle Freiheitsfeinde in Deutschland vermutlich zum kochen, wo doch nach deren Selbstverständnis nur der Sozialismus und seine Unheilsbringer sich anmaßen zu wissen, was die Menschen glücklich macht und was nicht und von vornherein das individuelle Glück der Menschen in diesem Land stets ablehnen und verurteilen - inzwischen sogar zunehmend verbieten und zudem eine Rechtfertigung suchen durch Enteignung das private Glück der Menschen zu Gunsten sozialistischer Funktionäre für immer abzuschaffen.
Das Goethe an Deutschlands Schulen damit erstmalig in NRW quasi zur "verbotenen" Literatur erklärt wird, zeigt wie weit der ethische Zerfall der Werte bereits im Land voran geschritten ist und wie perfide der Sozialismus versucht das individuelle Glück der Menschen in Deutschland - und hier im besonderen der Jugend - zu zerstören und somit dem braunen Sozialismus eines Adolf Hitlers immer mehr nacheifert.
Es bleibt somit nur zu hoffen, dass trotz der Abschaffung von Goethe an deutschen Schulen die Jugend und die nachwachsenden Generationen sich stets daran erinnern, was der Protagonist in Goethes Faust höchstpersönlich sagte:
"Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch"
Dies gilt erst Recht, wenn Politiker und Sozialisten jeglicher Coleur meinen sich selber wieder medial inszenieren zu müssen und versuchen die Gefühle des Einzelnen zu ächten, zu verbieten oder gar wie im braunen Sozialismus des Gröfaz zu bestrafen.
Dazu fällt einem nichts anderes mehr ein als
"...und wandelt mit bedächtger Schnelle vom Himmel durch die Welt zur Hölle!"
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