Mittwoch, 23. Oktober 2019

Über große und kleine Wellen...

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Bildquelle - pixabay
Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
die Sonne scheint und das Leben lacht. Der Herbst zeigt sich noch einmal von seiner schönen Seite. Ein Grund mehr einmal mehr den direkten Weg in die freie Natur zu suchen. Wer am Meer wohnt hat es dabei meines Erachtens besonders gut...
Denn nirgendwo anders ist die Begegnung mit den Elementen so unmittelbar und direkt gegeben, wie an jenen Stränden des Lebens dieser Welt, an denen das Leben einstmals begann die Länder dieser Erde zu erobern und bis auf die höchsten Gipfel des Planeten zu klettern.

Wasser ist Lebenselexier und Medium zugleich...

Mehr als 70 Prozent der Oberfläche des Planeten sind mit Wasser bedeckt. Alles Leben entspringt aus Wasser - auch wenn die Klimasekte uns weiss machen will, dass ein Spurengas mit einem Anteil von 0.04% an der Atmosphäre das Maß aller Dinge wäre und deshalb besteuert werden müsste und für einen mehr als fragwürdigen lebenslangen Ablaasshandel verwendet werden müsste.
Doch um Kohlendioxid und dessen Belanglosigkeit für das globale Klimageschehen soll es heute an dieser Stelle nicht gehen. Vielmehr möchte ich Euch für die Begegnung mit den Elementen sensibilisieren. Elemente die uns nicht nur in der Natur an den Ozeanen dieser Welt begegnen, sondern ebenso, welch Zufall, auch an den Finanzmärkten dieser Welt.
Die Rede ist von den Wellen, welche die Ozeane und die Natur regelhaft scheinbar als natürliches Prinzip produziert und die nicht nur auf die Erde beschränkt sind. Die größten Wellen die ich kenne, finden sich nicht in den Ozeanen unseres Planeten - und schon keinesfalls an den Finanzmärkten - dafür aber im Universum in welches unsere Existzenz eingebettet ist.

Die Superwellen des Kosmos...

Die Rede ist von Gravitationswellen, welche über Millionen und Abermillionen von Lichtjahren die Raumzeit durchqueren, nachdem irgendwo im Kosmos ein Stern wie unsere Sonne oder auch mehr sein Leben ausgehaucht hat und als Neutronenstern oder schwarzes Loch mit einem anderen Neutronenstern oder schwarzen Loch kollidiert und dadurch nicht nur zu einer Deformation der Raumdimension führt, sondern auch zu ebenso einer Deformation der Zeit - sprich der Raumzeit. Für die Erzeugung von Gravitationswellen bedarf es laut Wissenschaft hingegen nicht zwangsläufig der Kollision von Sternenresten - es reicht schon aus, wenn zwei Neutronensterne oder auch supermassive schwarze Löcher sich umkreisen...
Die folgende Grafik zeigt das Spektrum an möglichen Quellen für Gravitationswellen und die Möglichkeiten ihre breit gestreuten Erscheinungsformen in unserer dreidimensionalen Welt zu registrieren.
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Credits - NASA
Gravitationswellen sind so gewaltig, dass sie nicht nur die unendlichen Weiten des hiesigen Universums verformen und erschüttern, sondern sich auch als vierdimensionales Gebilde jenseits aller Vorstellungskraft kontinuierlich durch die Galaxis bewegen.
Überall dort wo Materie sich in den Weg von Gravitationswellen stellt, wird durch Dehnung und Stauchung der Materiekonfiguration Energie umgesetzt - sprich Energie transportiert. Die Stauchung und Dehnung von Materie schliesst dabei die menschliche Existenz und alle Lebewesen ebenso mit ein und dürfte alle Prozesse unserer Natur und das Wellenverhalten unserer Ozeane, wie auch das Klima wesentlich stärker beeinflussen, als es die Sonne im Falle einer Sonneneruption und eines geomagnetischen Sturmes tut.
Was zweidimensional den Raum krümmt - das machen die Gravitationswellen im Universum und auch auf der Erde in vierdimensionaler Art und Weise....
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Zweidimensionales Modell von Gravitationswellen zweier sich umkreisender Neutronensterne - Credits - NASA
Bei diesen Interaktionen der weitgereisten Gravitationswellen mit der Erdmaterie dürften enorme Energien transportiert und eingetragen werden. Es ist bemerkenswert, dass sich offenbar noch niemand von der Klimasekte wirklich die Mühe gemacht hat die Auswirkungen von Gravitationswellen, die auf die Erde treffen auf Klimaeffekte hin zu untersuchen. Angesichts der enormen Energie, welche diese Superwellen transportieren, wären hier erhebliche Auswirkungen auf das Leben an sich und das Erdklima, wie auch das Weltraumklima im speziellen als wahrscheinlich anzunehmen.
Auf jeden Fall wäre es interessant zu erfahren, wie hoch der Energietransfer von Gravitationswellen, die auf die Erde treffen und mit der GESAMTEN Materie des Planeten kollidieren am Ende ausfällt. Doch auch hier konnte ich bislang nichts fassbares finden. Gravitationswellen und ihre Auswirkungen auf das Erdklima bei einer Kollision mit unserem Sonnensystem scheinen eine dunkle Materie in der gegenwärtigen Klimaforschung des Gegenwartsoszialismus zu sein.

Wellen sind Bestandteil aller irdischen Abläufe und ökonomischen Prozesse...

Alle Abläufe - selbst jene der scheinbar oftmals abstrakt erscheinenden Geschehnisse an den Finanzmärkten - unterliegen den Naturgewalten dieses Planeten und weit darüber hinaus auch des Sonnensystems und des Kosmos. Das solare Ereignisse die Finanzmärkte beeinflussen hat die FED bereits vor vielen Jahren in einer Studie herausgefiltert, die ich in meinem Blog vor langer Zeit schon thematisiert hatte, die aber weithin kaum bekannt ist.
Selbst die Psyche der Menschen wird durch die Sonnenaktivität beeinflusst. Kein Wunder - ist der Mensch und sein Geist doch ebenso in die naturgegebene Konstellation der Raumzeit fest eingebunden und mit ihr verwoben. Störungen der Raumzeit führen somit auch zwangsläufig zu Störungen in menschlichen Abläufen.

Die Psyche des Egos im Widerstreit mit den Naturgewalten...

Betrachten wir dazu ein einfaches Beispiel - das konkreten Bezug hat...
Wer als Mensch ans Meer fährt - hierzu empfehle ich jedem der an den Finanzmärkten aktiv werden will statt dem Besuch einer Pizzareria einen Ausflug an die französische Atlantikküste südlich der Bretagne - kann die Interaktion mit der Raumzeit durch den Kontakt mit den Ozeanwelle direkt und umittelbar erfahren, in dem er sich höchstpersönlich selbst in die Fluten des Ozeans begibt - freilich aber nur wenn er sich der Risiken und der Lebensgefahr bewusst ist, die mit einem solchen Experiment verbunden ist. Denn so friedlich wie die Wellen südlich der Bretagne nach ihrer langen Reise über den atlantischen Ozean auch an die Küste zu rollen scheinen so gewaltig ist dennoch die ihnen innewohnenden Energie, die höchste Demut aberverlangen sollte.
Die Kraft und Naturgewalt dieser Wellen, die je nach Wetterlage ein Vielfaches der eigenen Körpergröße erreichen können ist immens. Selbst die kleineren Wellen werden Euch mit Leichtigkeit vom Sockel hauen und anschliessend unter rieisigen Wassermassen begraben und im schlimmsten Fall sogar die Knochen brechen oder Euch sogar das Leben nehmen.
Wer seinem Ego mehr Aufmerksamkeit schenkt, als den Naturgewalten, die ihn umgeben, der läuft Gefahr Schiffbruch zu erleiden. Ein Bad im Meer - achtsam und mit Respekt vor der Kraft der Wellen - lehrt dem unbedarften Anfänger in Fragen des Tradens - mehr als jedes Seminar auf irgendeiner Finanzplattform - was es bedeutet Demut vor den Wellen des Lebens zu haben, wie wir sie auch an den Finanzmärkten antreffen.
Würde ich ein Tradingseminar abhalten müssen, dann würde der erste Teil eines solchen Seminars gewiss mit Schwimmshorts oder im Schwimmdress - von mir aus auch nackt, wer mag - an einem der Strände der Atlantikküste stattfinden. Die einzige Aufgabe die ich dabei angehenden Tradern und Investoren ans Herz legen würde, wäre sich der Gefahren bei ihrem Bad im Ozean bewusst zu werden und ihr Ego abzulegen, so denn sie nicht unvermittelt sterben wollen.
Was ich damit sagen will ist, dass am Anfang eines Investor oder auch Traderlebens steht, ist die Aneignung jenes Bewussteins, dass im Kosmos meine eigene Existzenz mittelbar und unmittelbar stets dem Einfluss jene Urgewalten unterliegt auf die ich selber keinen Einfluss habe und auch niemals haben werden.
Wer dennoch nach solche einem Bad im Meer weiter von sich behauptet - weil sein Ego ihm dies in seinem Bedürfnis nach narzistischer Befriedigung ins Heft diktiert - er wüsste es besser als die Naturgewalten, die unser aller Leben dominieren - oder auch besser als jene Kräfte an den Märkten die auf Knopfdruck Abermillionen bewegen, weil sie vielleicht gerade von einer Gravitationswelle getroffen wurden und einen Herzinfarkt erlitten - dem kann man nur alle Daumen drücken, dass er nicht eines Tages vorzeitig den Löffel abgibt, weil er nicht verstanden hat oder bereit ist wahrzunehmen, dass seine Möglichkeiten in einem unbegrenzten Universum, stets nur begrenzt sein werden, so denn er nicht über ausserirdische Fähigkeiten verfügt, die ihn über Gott und die Schöpfung stellen....
Nach dem Bad im Meer wäre für die Tradingseminar Teilnehmer dann obligat über ihre Gefühle zu berichten und ihre Erfahrungen, die sie gemacht haben als zwei oder auch drei Meter hohe Atlantikwellen über sie hereinbrachen und sie anschliessend für eine halbe Minute oder auch länger unter den Wassermassen aus Sand und Salzwasser wurden ohne den Hauch einer Chance auch nur einmal Luft zu holten oder sich aufzurichten - oder sich sonstwie aus den Fluten zu befreien konnte, weil es einen einfach von den Füssen holte und mitriss - egal wie stark das Ego dagegen auch an rebellierte - jenes Ego, welches den Menschen in solch gefährliche und mitunter tödliche Situationen steuerte...
Wer einmal verinnerlicht hat, das sein Ego an der Börse, wie in der Natur ohne Wert ist, weil die Naturgewalten das Maß aller Dinge sind, der hat vielleicht - aber nur vielleicht die Chance eines Tages mal ein erfolgreicher Trader zu werden...
Wer es dann noch schafft bei Spiel der Wellen, wie wir sie auch den Finanzmärkten immer wieder beobachten können, zwischen den "Gravitationswellen" des Marktes, der Flut und den kleineren Wellenmustern in der Raumzeit zu unterscheiden, der hat für sich ein gutes Fundament für langfristigen Erfolg im Leben gelegt, so denn er auch bereit ist seine Fähigkeiten auszubauen und sein Wissen zu vertiefen und sich neue Kenntnisse anzueignen, die im evolutionären Prozess des Lebens in allen Bereichen der menschlichen Existenz fortlaufend von Nöten sind um zu überleben und am Ende auch glücklich zu leben...
Dabei ist es wichtig zu erkenne, dass am Ende aller Prozesse nur die Liebe zählt - unbeschadet ob damit finanzielle Erfolge oder Misserfolge einhergehen.
Denn eins sollte jeder schon früh in seinem Leben gelernt haben - man kann nichts mitnehmen wenn der Geist die Raumzeit wieder verlässt - egal wie viel Vermögen man in seiner kurzen Lebensspanne angehäuft hat.
SEND with LOVE!
Peace.

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