Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
ein Jahrzehnt neigt sich dem Ende zu und noch ist unklar wie es Enden
wird. Derzeit sehen wir seit einigen Wochen massive Interventionen der
Zentralbanken im Geldmarkt, welche die allfällige Marktbereinigung in
Form eines Crashes verhindern soll. Es kann gar kein Zweifel darüber
bestehen, das ohne die Intervention der FED am Repomarkt mit
zwischenzeitlichen Zinsanstiegen auf 10 Prozent overnight - das
Wohlstandskartenhaus heute in sich zusammengesackt wäre und das zum
Monatsauftakt postulierte Salamicrash Szenario bereits die
Machtinstanzen des Systems in existentielle Not gebracht hätte.
Wie
lange die Notenbanken noch meinen die Marktkräfte aushebeln zu können
wird sich noch zeigen müssen. Da der DAX zum Monatsauftakt nicht
unterhalb des Vorquartalstiefs gefallen ist, ist zumindest mit Blick auf
die Gann Quartalsregel damit zu rechnen, dass ein Bärenmarkt derzeit im
Fiatstandard nicht auf der Agenda steht.
Im Silberstandard befindet sich der DAX derzeit lediglich in einer
Korrekturphase auf den stattgehabten Abwärtsimpuls - ausgehend von 942
Oz Silver per DAX vom 5. Juli 2019 bis auf 677 Oz Silver am 4. September
2019 (=Welle 1 der startenden abwärtsgerichteten Vernichtungswelle (1)
Down im Silberstandard, die aus den Wellen 1-2-3-4-5 besteht
-unbeschadet der nominellen Entwicklung im Eurostandard). Mit derzeit
812 Oz Silver je Anteil am Performance DAX hat der DAX lediglich eine
normale Reaktion vollzogen.
Schon jetzt kann gesagt werden, dass der DAX
wegen fehlender Intime Moves im Silberstandard in Euro währungsberinigt
in Zukunft eine deutliche Underperformance haben wird, was selbst bei
nominalen Anstiegen im Eurostandard des Geldsozialismus maskiert wird,
de facto aber für DAX Akteure gegenüber Silber einen Kaufkraftverlust in
der Zukunft bedeutet.
Um es nicht zu kompliziert zu machen werden bis zum Jahresende CORD
Punkte und Chakramarken von mir im Performance DAX in meinem
Handelssystem im Euro Falschgeldsystem berechnet. Da das Einpflegen der
Daten sehr zeitintensiv ist und für die jüngsten Berechnungen und
Anpassung bzw. Aktualisierung verschiedener Marktparameter für das
letzte Quartal fast 4 Stunden gebraucht habe, wird die Adjustierung und
Kalibierung der DAX Chakrapunkte ab dem kommenden Jahr vermutlich von
mir auch im Silberstandard vorgenommen werden und entsprechenden Tests
mit der Marktwirklichkeit unterzogen.
Rückblick auf den bisherigen Verlauf des Monats Oktober:
- Der Markt agiert auf Quartalsebene bislang. Monatsmarken spielen selbst unter Chakragesichtspunkten derzeit eher eine untergeordnet und wenn dann nur eine temporäre Rolle.
- Der Markt befindet sich wenige Wochen vor dem Dekadenwechsel in einer aus Sicht der Machteliten äusserst sensiblen Phase, welche über wohl und wehe der kommenden Dekade massgeblich mitentscheiden wird.
- Auf Basis des Chakrasystems lässt sich zum gegenwärtigen Standpunkt mit Blick auf das Marktverhalten eine rund 17 prozentige Wahrscheinlichkeit für einen globalen Kataklysmus mit Marktauslöschungscharakter für die kommenden 10 Jahre herleiten. Dies bedeutet, dass mit einer Wahrscheinlichkeit von 5.88 zu 1 der DAX vermutlich auch in der kommenden Dekade noch existieren wird - sprich der Weltuntergang unwahrscheinlicher ist, als eine Fortsetzung der Menschheitsgeschichte. Diese Wahrscheinlichkeiten können sich jedoch noch bis zum Ende des Jahre deutlich in die eine oder andere Richtung verändern - so dass der Markt auch hier noch keine Schlusskursmäßige Bewertung eines globalen Kataklysmusereignis vorgenommen hat. Kataklysmusereignis bedeutet hier - gemäß der Wahrscheinlichkeitsaussage des Chakrasystems einen DAX Stand von 0 - in Worten: NULL - sprich das Ende der Menschheit oder zumindest auf den DAX bezogen das Ende von Deutschland.
- Da der DAX unter dem Einfluss von Dekadenschlussbetrachtungen steht ist ein Blick auf die Zyklik notwendig. Auch wenn die statistischen Daten für den Dow Jones valider sind, was Dekadenzyklen angeht, so gilt auch für den DAX mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass zum Ende des Jahres die Kurse zum Ende des Jahrzehnts noch einmal nach oben frisiert werden. Hierfür gibt es im DAX keine 100 prozentige Wahrscheinlichkeit gleichwohl gilt auch hier wie in der Medizin auch - dass das was häufig ist auch häufig passiert und das was selten ist eher selten passiert. Es liegt auf der Hand, dass das seltene Ereignis dafür umso dramatischer ausfällt, weshalb von einem sorglosen Agieren vor dem Hintergrund der systembedingten Unwägbarkeiten dringend abgeraten werden muss, sofern dies Staatsanleihen oder auch Banken betrifft.
- Da der DAX derzeit im Quartalsmodus agiert und Monatsbetrachtung negiert, ist mit eratischen Kursbewegungen in beide Richtungen zu rechnen. Auch ein Crash kann weiterhin nicht ausgeschlossen werden, gleichwohl geht die Zerstörung des Geld- und Finanzsystem ungebrochen weiter, so vermutlich auch morgen, wenn die EZB weiter beschliessen sollte unter fadenscheinigen Vorwand die Geldmengen auszuweiten, was schon heute allein den deutschen Bürger jedes Jahr Zinseinnahmeverluste von 160 Milliarden Euro (sic!) beschert und dies seit numehr bald 10 Jahren. Die Geldpolitik der EZB mit Rückendeckung der Politik und restlichen Geldsozialisten ist das mit Abstand größte Kapitalverbrechen seit Ende dem Vertrag von Versailles. Die verdeckte Wohlstandvernichtung in Deutschland sprengt dabei alle vorstellbaren Dimensionen und wird am Ende zu unendlich großer Armut in der Gesamtbevölkerung führen, auch wenn diese vermeintlich nominell reicher wird.
- Der DAX bewegt sich mindestens im Quartalsmodus und hat auch hier schon so gut wie alles in nur 3 Wochen abgeräumt, was es abzuräumen gab. Zum Monatsauftakt steuerte er auf den Quartals-Deep Blue nach Auslösung negativer Divergenzen im Wochenchart zu und stoppte erst 7 DAX Punkte oberhalb der 11872 Punktemarke (Deep Blue) die das Chakrasystem im nachhinein ausgespuckt hat. Mit dem Sprung über den Quartalschakra bei 12174 Punkten generierte der DAX dann ein blitzsauberes Longsignal, was mit Bruch des Long Break Out Triggers auf Jahresbasis zum Anstieg über den 12500 Widerstandsbereich führte und den DAX an die oberer Range der neutralen Tradingrange Box bei 12811 Punkten führte - und zwar auf den Punkt genau. Diese Trading Range Box wurde heute verletzt - ein Hinweis, dass der DAX, trotz des einkassierten Silver Stars und des gewonnen High Noons weiter hoch hinaus will. Die 13000 Marke in Sichtweite könnte ein Squeeze der Shorts so denn den DAX nicht nur bis 13001/13059 Punkte (Chakra OT1 Quarter 4 /2019) führen, sondern auch bis 13271 Punkte katapultieren - vorgelagert 13199,5/13210 Punkte ansteuern.
Ausgehend von 13199,5/13210/13262/13271 Punkten können Trading affine
Anleger versuchen - unter Beachtung eines konsequenten
Stopkursmanagements gegen den Trend eine Shortposition aufzubauen.
Aktiviert würde ein solcher Shorttrade dann bei Unterschreiten der
13001 Punktemarke mit Ziel 12803, 12301 und 12174 Punkte, wobei die
Stops bei solch einem Wagnistrade konsequent und schnell angepasst
werden sollten. Take Profit bietet sich dann in so einem Fall bei 12301
Punkten im DAX an.
Sollte also ausgehend von 13199/13211/13235 Punkten der DAX
einbrechen so kann der Shortseller rund 900 DAX Punkte einkassieren -
bei Fall unter den Deep Blue aus welchem Grund auch immer wären dann
sogar zusätzliche deutliche Gewinne möglich - was aber gegenwärtig nicht
zwingend erfolgen muss. Ein Shortrade wird dann bei Fall unter die 13001 Punktemarke mit Stop loss bei 13199 Punkten aktiviert.
Hält der DAX einem Draw Down ausgehend vom Bereich um 13200 Punkte
bei 12301 Punkten stand, dann ist sogar bis zum Dekadenwechsel statt
eines Crashs ein Anstieg des DAX im Euro (nicht zu verwechseln mit dem
Silberstandard - wo der DAX durchaus auch massiv fallen kann) bis auf
nominal 13824 Punkten möglich - also jenem Kursziel welches ich an
dieser Stelle schon vor einigen Monaten an dieser Stelle für einen
Bullenrittszenario genannt hatte. Dieses Ziel wird aber nur erreicht,
wenn der DAX nach einem Anstieg in Richtung 13200 Punkte anschliessend
noch einmal einbricht und dann die Shorts erneut abrasiert und zur
Kapitulation zwingt.
Was dann aber 13824 DAX Punkten passieren wird, wird dann zu
gegebener Zeit von mir weiter skizziert werden. Beachten sie aber, dass
nominale Schwankungen im Eurosystem keine Aussage darüber treffen ob
damit Kaufkraft bewahrt oder gar gerettet wird. Hier ist es sinnvoll zum
Abgleich den Silber- und Goldstandard zwecks Plausibilitätsprüfung
heran zu ziehen, da der DAX nominal in Euro zwar steigen, aber
gleichzeitig in Silber dramatisch abwerten kann.
Weitere Analysen von mir finden sie auch auf
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Es lohnt sich mir auf steemit und steemleo zu folgen, ebenso wie auf wallstreet-online, sofern sie an unabhänigen Markteinschätzungen interessiert sind. Denken sie bitte aber stets daran, dass nichts in Stein gemeisselt ist und an den Märkten immer nur mit Wahrscheinlichkeiten agiert wird. Eine hunderprozentige Trefferquote wird ihnen niemand liefern können. Die Kunst ist es aber möglichst häufig auf der richtigen Seite zu liegen und dafür möglichst wenig Risiko zu fahren. Genau dies versucht der von mir entwickelte Chakra/Cord Algorhytmus - frei von subjektiver Auslegung, Meinung oder anderweitiger emotionale Diskrepanzen, die Investments und Marktakteure zu Fehlleistungen animieren und Verlust bescheren können.
Seit 18 Monaten wird das Chakrasystem von mir getestet und es zeigt sich, dass es offenbar nicht nur im DAX funktioniert, sondern auch bei Einzelwerten wohl angewendet werden kann, ebenso wie bei anderen Basiswerten. Dies ist bemerkenswert, weil offenbar im Hintergrund von den großen Spielern am Markt, sprich die Eliten scheinbar ein ähnliches System zu verwenden scheinen, dass der Allgemeinheit nicht bekannt ist und geheim gehalten wird.
Wir werden sehen, ob der Chakra/Cord Point Algorhythmus von mir auch in Zukunft sich bewähren wird. Wenn ja, so haben wir die Chance mit hohen Trefferquoten bei kalkulierbaren Risiko Marktbewegungen zu traden, die mit guten Chance Risikoprofilen verbunden sind.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert nicht investiert. Es besteht somit kein Interessenkonflikt. Es kann aber sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet
WICHTIGER HINWEIS:
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