Moin zusammen,
die SPD sucht nach neuen Führungspersonal in den eigenen Reihen, während die Partei mit ihrem inzwischen pseudoliberalen Anstrich weiter mit dem grundgesetzwidrigen Enteignungskurs der Massen ihren Weg unter die 5 Prozenthürde auf Bundes- und auch Landesebene verfolgt. Und schon jetzt dürfen sich in Thüringen am kommenden Sonntag viele "Spitzen"politiker auf Kreisliganiveau aus den Reihen der SPD auf ihren wohlverdienten vom Steuerzahler finanzierten Ruhestand und wie Nahles und Gabriel auf ihre Frührente mit 50 freuen...
Dabei schickt die Partei im Endspiel des globalen Systems auch weiterhin lieber die Reste ihrer verbliebenen Kreisligaspieler von der Ersatzbank auf das Spielfeld der Politik, als sich auf das Grundgesetz und den Nomos, die Freiheit, den Frieden und das Wohl aller Deutschen zu besinnen. Die schallenden Ohrfeigen der Wähler - sie interessieren niemanden im Willy Brandt Haus...
Wenn das, was die SPD in diesem Land inzwischen alles an Irrsinn betreibt nicht so gravierende Folgen für die Zukunft aller Deutschen und Europäer hätte, könnte man ja noch darüber lachen und sich fortlaufend tagein tagaus auf den Schenkel klopfen, gleichwohl muss die zur SED-Nachfolgeorganisation mutierte Partei sich jedoch fragen lassen, ob der kollektive Realitätsverlust in der Partei nicht nur Ausdruck einer grenzenlosen Ignoranz gegenüber dem Souverän darstellt, sondern auch durch ihr grundgesetzwidriges Vorgehen in vielen Bereichen der Gesellschaft den öffentlichen Frieden in Deutschland und ebenso auch den Weltfrieden in Gegenwart und Zukunft nicht nachhaltig gefährdet.
Die jüngsten Pläne aus dem Familienministerium rund um Familienministerin Giffey, deren Kompetenz für dieses staatstragende Amt man durchaus amzweifeln kann, mit dem Geld der Steuerzahler die Jugendlichen in diesem Land im Sinne der political correctness umzuerziehen und auf den antiliberalen Kurs der Machthaber in Berlin und Brüssel zu trimmen - und damit im Sinne einer zukünftigen sozialistischen Gesinnungsdiktatur um zu erziehen - erinnert dann doch schon sehr stark an die Zeiten des dritten Reiches und die unseeligen Entwicklungen im braunen Sozialismus - eines Sozialismus an dessen Ende blinder Gehorsam in Deutschland mit Hilfe antiliberaler faschistoider Instrumente und dern kollektiven Anbetung von Ideologien Abermillionen Menschen das Leben kostete und unendliches Leid über die ganze Welt brachte.
Scheinbar ist das Personal der SPD nicht nur seit heute, sondern spätestens seit dem Ende der Ära Schmidt nicht im Stande zwischen einem sozialem Leben in Freiheit - unter Achtung der im Grundgesetz verbrieften Grundrechte des deutschen Volkes - und dem Wahnsinn sozialistischer Ideologien zu unterscheiden.
Vielleicht will das neue Personal in der SPD rund um Kevin Kühnert, den neuen Strippenzieher im Hintergrund der Partei, dies aber auch gar nicht mehr - zumindest solange der Steuerzahler und Sparer, sowie die zukünftigen Generationen in diesem Land die Irrläufer und Funktionäre der Partei, ebenso wie übrigens auch bei der CDU - sowie die wirtschaftlichen Konglomerate der Organisationen - mit Abermillionen aus dem Bundeshaushalt jedes Jahr weiter subventionieren muss.
Spannend wird vor dem Hintergrund der laufenden Personaldiskussion um die neuen Vorstandsspitzen bei der ehemaligen Volkspartei sein, ob der Wähler nicht schon am kommenden Sonntag die Partei in Thüringen bei der Landtagswahl vom Platz stellt, gerade weil man von Politik auf Kreisliganiveau und den sozialistischen Wahnvorstellungen des Parteipersonals im Osten endgültig die Schnauze voll hat.
Es ist daher gut möglich, dass die auf dem linken Auge erblindete SPD-Führung auch in Zukunft Opfer ihrer sozialistischen "Hau-auf die Fresse" Politik bleiben wird und schrittweise vom Wähler aus allen Parlamenten der Länder und am Ende auch auf Bundesebene eradiziert wird - egal wie stark man vorher noch versucht die junge Generation im Sinne der Genossen und ihrer Gesinnung auf Kurs einer mehr als fragwürdigen political correctness zu trimmen....
Denn auch mit neuem Personal wird sich in dieser Partei an den irren Wahnvorstellungen aus Enteignung und Leistungsfeindlichkeit zu Lasten der Bürger dieses Landes und all jener, die von früh bis spät für ihr täglich Brot arbeiten gehen müssen - nichts ändern.
Die Partei hat fertig - egal welches Personal da in Zukunft den Führungsstab übernimmt. Sie war massgeblich in diesem Jahrzehnt mitverantwortlich für Billionenschwere Schäden an der Zukunft dieses Landes, wie auch in ganz Europa - Schäden, die nicht nur materieller Art, sondern auch vielfach persönliche Folgen in Form von von steigender Kriminalität nach sich zog und eine unbekannte Zahl an Opfern unter der deutschen Zivilbevölkerung zur Folge hatte.
Bedenkt man dabei auch noch, dass die SPD ebenso wie die anderen Regierungsparteien durch grundgesetzwidrige Wahlgesetze an die Macht gelangten, dann wird klar, dass die Abwahl der Genossen einer Unrechtspolitik nicht nur geboten, sondern sogar erforderlich ist - auch wenn die Wahlen in Thüringen ebenso gegen das Grundgesetz verstoßen werden.
Der Untergang der SPD wird spätestens ab Montag sich weiter beschleunigen - und damit auch die Zukunft der Groko in Berlin in Frage stellen. Die im November neu installierte Führungsebene der SPD wird viel zu sehr an ihrem persönlichen Auskommen in der Zukunft interessiert ist, als das sie tatenlos zusehen wird, wie die Regierung Merkel und das gegenwärtige Personal der SPD in der Bundesregierung, den Laden gegen die Wand fährt und der Wähler in Folge dessen die SPD schrittweise auch in Zukunft aus allen Parlamenten in Deutschland entfernen wird.
Die schöne neue Welt der Sozialisten in der SPD wird weiter schallenden Ohrfeigen aus den Reihen des Souveräns bei allen Wahlen in der Zukunft bekommen - daran wird auch der geplante MIssbrauch des staatlich organisierten Bildungssystems zur kollektiven Umerziehung der Jugend durch die jüngsten Pläne aus dem Familienministerium nichts ändern, zumindest solange nicht, wie der Linksextremismus durch dieses Partei in Deutschland hofiert wird und das "Pack" der Kritiker der Gesinnungsdespoten in diesem Land weiterhin fortgesetzt als pauschal als rechtsradikal und Populist denunziert und am Ende auch vefolgt und inhaftiert wird.
Niemand sollte bei der Personaldebatte über die SPD vergessen - dass auch das zukünftig neue Personal bei der neuen SED von Deutschland - mitverantwortlich ist für den völkerrechtswidrigen Einsatz der Bundeswehr bei illegalen Kriegen in aller Welt, der Zwangsenteignungen der Massen mittels GEZ, Steuern, Negativzins und die fortgesetzte Abschaffung der Freiheitsrechte, wie der freien Meinungsäusserung in diesem Land...
An den Grundrechtsverstößen der SPD und ihrer grundgesetzwidrigen Politik wird sich selbst mit neuem Führungspersonal auch in Zukunft nichts ändern. Damit ist der Weg in den Untergang bei dieser Partei aus Sozialisten bereits vorgezeichnet. Die SPD hat sich in die Jauchegrube des Sozialismus begeben - und daraus wird sie sich auch nicht mehr mit dem Personal, was in der Partei herumläuft noch jemals befreien können...
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