Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,
für die Finanzmärkte neigt sich ein Jahrzehnt zu Ende und Gold konnte in den vergangenen 12 Monaten zeitweise 30 Prozent zu legen und notiert aktuell 21.51 Prozent höher als noch vor 12 Monaten. Da können die Aktienmärkte nicht mehr mithalten - und dies trotz Rettungsversuchen durch wen auch immer.
Ging ich in der letzten Woche noch davon aus, dass der Goldpreis direkt über den Widerstand bei 1519 USD pro Unze steigen könnte, so kippte am Donnerstag und schlussendlich am Freitag kurzfristig das Pendel in die andere Richtung, sprich der Goldpreis musste im Wochenverlauf - interessanterweise immer gegen 14 Uhr - deutliche Einbußen hinnehmen. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Nichts destotrotz bleibt die Versicherung für die Kernschmelze im Finanzsystem im Gold und Silber für jedes diversifizierte Langfristdepot ein Pflichtinvestment, das eine ausreichend hohe Gewichtung haben sollte - oder wer es etwas risikofreudiger mag auch ein Investment in Minen und Rohstoffwerten beinhalten sollte. Durch die offensichtlichen Manipulationen zur Mittagszeit wurde so denn eine Longposition im Totalverlust ausgeknockt, oder Charttechniker nennen sowas kurzerhand - ausgestopt, nachdem das erste Wochentief nicht gehalten hat, was es zunächst versprach.
Verluste sind ärgerlich - gehören aber zum Alltag an den Finanzmärkten. Wichtig ist die Verluste stets zu begrenzen um handlungsfähig zu bleiben. Nach dem technischen KO in der zweiten Wochenhälfte habe ich so denn mich rangemacht die gesamten Daten für Gold in mein Chakra und Cord Punkte System einzupflegen - und siehe da - der Backtest über die vergangenen zwei Jahrzehnte ergibt mit ziemlich guter Näherung im Chakra wie auch Cord Punkte System gute Signale und Zielmarken von Positionstrades aus.
Zurückliegend hat der Goldpreis in diesem Jahrzehnt das gemacht, was das Chakra System zur Verfügung stellte.
Denn oberhalb des Dekadenchakras. der bei 955,76 in diesem Jahrzehnt lag lauteten die Kursziele 1555,51 (Chakra OT1), 1681,70 (Chakra OT2) und 1811,77 USD (Chakra OT3) diese a posteriori berechneten Zielmarken wurden sogar übertroffen, was aus der Berechnung der a priori Wahrscheinlichkeiten in meinem komplexen Handelssystem auch ex post herleitbar war. Das Problem war dabei jedoch, dass im Vorfeld dieses Jahrzehnts ich mein Chakra/Cord Point Handelssystem noch nicht entwickelt hatte.
Dennoch ist es bemerkenswert wie gut es im Nachhinein im Backtest offenbar vom Markt abgearbeitet wurden und auch weiterhin wird. Man kann auch mit Blick auf den erfolgten Backtest sagen, dass der Goldpreis sich in Chakra/Cord Punkt Systemberechnungen orientiert.
So galt in diesem Jahrzehnt - ex post - auf Cord Point Basis dass der Goldpreis oberhalb von 1026,48 USD je Unze auf 1810,70 (CORD OT1), 1936 (CORD OT2) und ggf. auf 2066,97 USD (CORD OT3) je Unze steigen sollte.
Das bisherige Dekadenhoch lag bei 1924 USD je Unze und damit knapp unterhalb des CORD OT2 bei 1936. Es stellt sich die Frage ob in den verbleibenden Wochen dieses Jahrzehnts der Markt auch die Marken bei 1936 und 2066,97 abräumt, ohne dass wir wissen was diesen Schub auslösen wird.
Und wenn dem so ist, wo bieten sich nach dem technischen KO im Gold zum Wochenschluss erneute potentielle Einstiege auf der Longseite an um von weiteren Kursanstiegen des Goldpreises zu profitieren.
Im Chakrasystem holte sich der Goldpreis in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag mit dem Wochenhoch bei 1517,06 den High Noon des Monats Oktober, der genau bei 1517 lag. Mehr wollten die Goldbullen nicht riskieren, wenn gleich sie oberhalb der 1500´er Psychomarke immer wieder die Bären auf die Probe stellten. Schlussendlich haben die Bären dann die Bullen zurückgedrängt.
Blicken wir auf die Jahreschakramarken und Cord Punkte für das Jahr 2019 so kann festgestellt werden, das oberhalb der 1368,19 USD mit einem intakten Bullenmarkt beim Gold zu tun haben und oberhalb von 1324,76 USD (Cord Year Point) die Ziele 1579,26 USD und 1603, 78 USD noch auf der Agenda stehen.
Da ein Anlauf an diese Marken weitere Kaufsignale auslöst ist daher ein weiterer Anstieg in Richtung 1631,08 USD (Long Break Out Quarter ), 1893,17 USD sowie kurzfristig bis zum Ende der Dekade auch 2667,78 USD denkbar (Kurzfrist-Extremum)
Mit Auslösung des Long Break Outs (Jahresbasis) bei 1367 USD wurde bei 1371 USD / Stop Loss 1319.49 USD ein Longinvestmentsignal getriggert, dass bis zum Jahresende noch Kursanstiege in Richtung 1631/1893,17/ 2155,25 USD ermöglicht. Erst unterhalb 1267,84 USD würde ein solches Szenario Risse kriegen.
Auf Quartalsbasis verbieten sich Shortpositionen unterhalb des CORD OT2 (1936) bzw. CORD OT3 (2066,94 USD) der Dekadenziele. Kurzfristig schliesst dies aber technische Reaktionen bis in den Bereich des Quartals Cord Punktes bei 1457, 60 bzw. dem Quartalscharka Punkt bei 1442,66 USD nicht aus.
Dem Quartalsshit Happens (1444.53 USD) steht die stark stützende Wirkung des Quartalschakra (1442,66) gegenüber, so dass hier eine Kummulationszone im Falle einer Fortsetzung der technischen Reatkion vermutet werden kann bei der die Bullen massiv zurückschlagen werden.
Wenn dem so kommen sollte, dann ist mit Blick auf die Wirkung des Chakrapunktes in der Folge mit einem shortsquezze in Richtung 1631,08/1706/1893,17 und 2155,25 USD zu rechnen.
Shortseller müssen beachten, dass der High Noon auf Jahresbasis bei 1593,24 USD noch nicht erreicht wurde und das auf Monatsbasis der CORD POINT bei 1447,81 USD je Unze liegt und damit über dem Quartals-Shit happens.
Im Falle eines Endes des Fiatgeldsystems reichen die Kurse hingegen gegen unendlich, da Fiatgeld keinen inneren Wert hat, wenn die Glaubenskrise der Geldbesitzer erst einmal einsetzen sollte und zum Untergang der Fiatgeldsysteme führt.
Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert. Es besteht somit die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
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