Mittwoch, 13. Februar 2013

Papst Benedikt: "Was ist dann ein Staat noch anderes als eine grosse Räuberbande.."

Anlässlich des Rücktritts von Papst Benedikt soll an dieser Stelle nochmal auf seine Rede vor dem deutschen Bundestag hingewiesen werden, wo schon lange nicht mehr auf des Volkes Stimme gehört wird, vor allem wenn es um Entscheidungen geht die direkt den Souverän, also das Volk betreffen:


Die Gier nach Macht und materiellem Gewinn dominiert nicht nur in den Parlamenten Europas, sondern weltweit und tritt Gerechtigkeit und Frieden in dieser Welt mit Füssen.

Es bleibt nur zu hoffen, dass der neue Pabst nicht eine Marionette des verkommenen neuen Zeitgeistes wird, der christliche Grundwerte mit Füssen tritt und zur Versklavung grosser Teile der Menschen und Bürger führt, an denen sich einige weniger Finanzoligarchen skrupellos bereichern.

Papst Benedikt mag vielleicht nicht die charismatische  Aura eines Papst Johannes Paul II gehabt haben, aber vom Intellekt durchschaute er die Puppenspieler dieser Welt ohne weiteres in ihren Absichten. Dies kommt auch in seiner Rede vor dem deutschen Bundestag zum Ausdruck, die sich aber wohl die meisten der vermeintlichen Volksvertreter im Lande nie so richtig zu Herzen, geschweige denn zur Kenntnis genommen haben dürften.

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