Das Mario Draghi, derzeit designierter Chef der Europäischen Zentralbank alles andere als ein Waisenknabe ist zeigt schon seine Verwicklung in die Milliardenpleite der italienischen Bank MPS.
Dabei macht er schon seit geraumer Zeit gemeinsame Sache mit Mario Monti und scheffelt dabei Milliarden an Steuergeldern in die Taschen der Grossfinanz. Doch Monti ist nur einer seiner Komplizen, wenn es darum geht die Armen noch ärmer zu machen und die Reichen noch reicher.
Mit zum Draghi Kartell gehört auch die IWF-Chefin Lagarde, deren Firma dafür zuständig ist ganze Volkswirtschaften unter dem Diktat des Grosskapitals zu knebeln und die Bevölkerungen zu Gunsten der Superreichen zu schröpfen.
Der vierte im Bunde dieses Kartells ist Lloyd Blankenfein, der Strippenzieher im Hintergrund und Chefbanker bei Goldman Sachs - der Al Capone der Gegenwart, wie ich ihn auch gerne bezeichne, der mit wertlosen Derivaten, die er in der Welt verkauft für seine Organisation un die Eliten Milliarden scheffelt. Selbstredend vermeidet es Draghi sich mit diesem öffentlich zu zeigen.
Das System der Ausbeutung ganzer Völker ist nicht nur hochgeradig krank, sondern inzwischen durch und durch verdorben. Das Feudalfürstentum einiger Superreicher - einer sehr kleinen Schicht der Gesellschaft - hat erschreckende Ausmasse angenommen. Da treffen sich Staatschefs als G20 in Moskau und behaupten keinen Währungskrieg führen zu wollen - und praktizieren das genaue Gegenteil von dem was sie sagen. Schaut man sich den Sturz des Euros an - mehr als 250 Pips (!) in 24 Stunden - so ist klar: Normal ist das alles nicht mehr !
Eine schöne neue Welt ist das - das System ist dabei sich selbst aufzulösen - sie wird nicht überleben.
Viele Grüsse.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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