Dienstag, 12. Februar 2013

Gold - die nächste Aufwärtswelle kommt - Ziel 3258

Liebe Leserin, lieber Leser,

das letztes update zum Goldpreis fand im Februar 2011 statt, das damals avisierte Kursziel von 1924 US$ wurde schliesslich in der Folgezeit quasi punktgenau abgearbeitet, ehe die erneuten Manipulationversuche seitens der Comex den Goldpreisanstieg zunächsten stoppten.

Zu gross dürfte wohl die Angst der Eliten damals gewesen sein, dass der Schwindel in den gegenwärtigen Papiergeldsysteme eines marodierenden Schuldgeldsystems mit einem angeschlossenen System aus unwerten Derivaten in Schneeballsystemmanier, die inzwischen ein Volumen von mehr als 1 Billiarde US-Dollar angenommen haben, auffliegt.

Auf Dauer lassen sich Märkte aber nicht manipulieren - und wenn die Eliten und Zentralbanken meinen, dass es diesmal anders wäre, so irren sich der wenig vertrauenswürdige Vertreter gewaltig. Denn das Weltfinanzsystem droht wie ein Kartenhaus zu kollabieren. Die Asymetrien im weltweiten Finanzgefüge nehmen immer stärker zu.

Gerne wird von den Gegnern von Gold und Silber als Anlageschutzinstrument inzwischen ins Feld geführt, dass der Goldpreis nun schon im elften Jahr am steigen sei. Nur wird geflissentlich dabei nicht erwähnt dass die Aktienmärke - allem voran der Dow Jones Industrial Average Index - aufgebläht durch ein Schneeballsystem an wertlosen Zahlungsversprechen und auf Kosten sich immer weiter ausdehnender Staatsschulden bereits seit mehr als 80 Jahren am steigen ist. 

Wir halten also fest, dass der Goldpreis seit 11 Jahren am steigen ist, während der Dow Jones Industrial Average Index eher am Ende seines Zeitzyklus angekommen ist, nach mehr als 80 Jahren eines finalen Anstieges einer Welle 5 Extension die ihren Ausgang im Jahre 1932 nimmt und durch eine spekulative Blasenbildung in Form von Derivaten jeglicher Coleur, sich in einem finalen Prozess befindet, der mit einem Platzen der Derivateblase sein destruktive Komponente in noch nie dagewesener Form entfalten wird.

Wer der totalen Vernichtung seiner Lebensarbeitsleistung entgehen will, der verlässt die Scheinmatrix aus Euro, Dollar und Yen und geht in reales echtes Geld - allem voran Gold und Silber.

Der Euro ist zweifelsohne nicht gerettet - genausowenig wie der Yen, der britische Pfund oder der US-Dollar. Alle Währungen fungieren wie Schneeballsysteme - und dieses System ist derart fragil, dass es nur noch durch Hebelung erneut mittels unwerter Derivate vor seinem sofortigen Kollaps bewahrt werden konnte. Am Ende wird die Derivateblase von gigantischen mehr als 1000 Billionen (englisch: quadrillion) den Casino- und Roulettespielern - sprich den auf wertlose Derivate konditionierten Marktteilnehmern um die Ohren fliegen. Dazu bedarf es inzwischen nicht mehr viel. Denn auch wenn die Papiergeldjunkies derzeit meinen einen Hoffnungshaken machen zu können, so sind solcherlei Geldsysteme, deren Schulden nicht mehr auf normalem Wege jemals zurückgeführt werden können, nicht nur alternativlos über kurz oder lang zum Untergang geweiht, sondern ebenso zum scheitern. 

Entgegen der allgemeinen Annahme der Massen und der Medienpropaganda, dass dies in einer Inflation enden wird, ist die Folge dieser Entartung der Ökonomien, der Schuldgeldsysteme eines ausschliesslich auf Vetrauen basierenden und dieses ebenso missbrauchenden Geldsystems eine brutale Deflation mit allen Folgen für die globalen Geldsysteme und Volkswirtschaften.

Diese Deflation wird Folge einer Vielzahl von Staatsbankrotten sein, die wahrscheinlich erst die Eurozone betreffen werden, ehe die USA zur Schlachtbank geführt werden.

In allen denkbaren Szenarien sind Edelmetalle - allem voran Gold und Silber - ihre elemtare Versicherung gegen die totale Entwertung ihrer Lebensarbeitsleistung.

Ein Anstieg der Goldpreises auf über 3000 Euro/Dollar (es spielt keine Rolle ob sie als Masstab für die Entwertung Euro oder Dollar nehmen) ist dabei erst als Auftakt einer noch dramatischeren Entwertung alle Zettelversprechen der Banken und Zentralbanken - einschliesslich des gesamten gewaltigen Derivatemarktes, der nicht weiter ist als ein Scheinwelt virtueller nicht realer Vermögen - ohne jedweden inneren Wert.

Lösen Sie sich von ihrer Konditionierung auf Papiergeld und Zettelversprechen korrupter Elemente des Systems, wie auch von den leeren Versprechen ebenso bankrotter Banken selbst. Fragen Sie sich allen ernstes ob sie ihre Ersparnisse einem Zentralbanker wie Draghi anvertrauen würden oder irgendeiner anderen Bank oder einem anderen Banker, der ihre Ersparniss direkt zigfach als Kredit weiterverleiht und somit ihrem Zugriff im Katastrophenfall entzieht. 

Euro, Dollar, Yen, britisches Pfund usw sind alle kein Masstab für Gold und Silber - sondern Gold und Silber sind der Masstab für die Pleitegeldsysteme. Denken sie stets daran, dass Geldsysteme, die gerettet werden müssen zu nichts taugen. Zypern ist nur eine Baustelle im Euroraum, die mit irrationalen Summen nun aus Steuergeldern wieder gerettet werden soll. EZB-Direktoriumsmitglied Asmussen, als einer der Strippenzieher, der schon mit kriminell anmutender Energie, die weitere Enteignung des deutschen Volkes befürwortet - zugunsten einer Finanzoligarchie - ist wohl mit Abstand nicht nur für das deutsche Volk eine Gefahr, sondern für den gesamten Euroraum. Diese Leute gehen sprichwörtlich über Leichen - was man zum Beispiel in Griechenland und anderen durch die Finanzoligarchie korrumpierter Politiker und Banker zugrunde gerichteten Staaten sehen kann. Dort gab es zuletzt bereits Tote, weil beim Kampf ums tägliche Überleben, wegen der eingetretenen Versorgungskrise in Griechenland, sich die Menschen wegen ein paar Tomaten zu Tode prügelten. Das ganz geht natürlich hierzulande gar nicht erst durch die Mainstreampropaganda. Denken Sie nicht, dass diese Zustände an Deutschland vorbei gehen werden - im Gegenteil. Deutschland wird am Ende genauso den Bach runtergehen wie die Südstaaten von Europa - und es wird zu einem fulminanten Bürgerkrieg zwischen dem Norden Europas und dem Süden Europas kommen. 

Dies wird eine schwere Zeit für alle Bewohner Europas werden - sie wird mit der Entwertung der Fakemoneysystem einhergehen und zu dramatischen Verwerfungen weltweit führen. 

Am Ende werden zahlreiche Banken bankrott sein, die Existenz der Zentralbanken vermutlich beendet sein und neue Strukturen entstehen, von denen wir noch nicht wissen, ob sie den Menschen in Europa gutgesinnt gegenüber stehen werden, oder diese noch weiter versklaven werden.

Wie dem auch sei - es wird eine Vertrauensfrage sein - und dabei gilt: In dubio pro aurum...

Die Entwertung und der Verfall des Papiermatrix dürfte schon sehr bald neue Fahrt aufnehmen und dabei den Goldpreis als einzigen zuverlässigen Anker - neben Silber -     auf neue Allzeithochs katapultieren.  Anstieg auf weit über 2000 Euro je Unze Gold sind dabei allerdings erst der Anfang der Entwertung und der Auflösung des Derivatesystems. Denn wenn die Casinospieler merken, dass ihre Unwerte aus CFD´s, ABS, CDS usw. allesamt wertlos werden, dann wird jeder Preis für Gold und Silber geboten werden - nur mit dem Problem, dass niemand den Haltern solcher Derivate auch nur ein Unze verkaufen wird.

Gold - weitere Kursanstiege stehen an - Zusammenbruch der Fiatgeldsysteme
 
Lassen Sie sich nicht von den Medien einlullen, sondern bleiben Sie wachsam - je eher sie der Papiermatrix und der Derivateblase den Rücken kehren umso besser ist dies für ihre Zukunft. Auch Immobilien eigenen sich nicht als dauerhafte Anlageobjekte, da diese generationsübergreifend betrachtet am Ende wertlos verfallen werden.

Treffen Sie Vorsorge  - ehe die Derivateblase und die Scheinwelt aus Scheinwohlstand vollends platzt und die Katastrophe ihren Lauf nimmt.

Trauen Sie keiner Bank und keinem Politiker, erst Recht nicht sogenannten Experten in den Mainstreammedien oder sonst wo. Diese Herrschaften verfolgen nur ihre eigenen Interessen nach Macht und Reichtum und sind inzwischen in der Mehrzahl im Rahmen des gegenwärtigen Schneeballsystems aus leeren Zahlungsversprechen nur daran interessiert ihren eigenen Wohlstand zu mehren, koste es was es wolle. Dazu ist diesen Flegeln jedes Mittel recht.

Auf Dauer werden solche Strukturen nicht überleben - und sich selbst auflösen. Spätestens dann sollten Sie Ihre Lebensarbeitsleistung gerettet haben.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.  
   


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