Neue Deutsche Mark bis 1988 -Serie II als neues Zahlungsmittel für den Krisenfall |
15 Milliarden neue Deutsche Mark hatte die deutsche Bundesbank für den Fall der Fälle an einem geheimen Ort versteckt, der nur wenigen eingeweihten Bundesbankern bekannt war. Das Geld wurde in 12 Räumen in einem Bunker bis an die Decke gestapelt und sollte im Falle einer Krise als neues Zahlungsmittel verwendet werden.
Die frischgedruckten DM-Scheine der Serie Bbk-II kamen jedoch nie zum Einsatz und wurden 1988 vernichtet.
Es darf aber davon ausgegangen werden, dass angesichts der Dimensionen dieser Finanzkrise und den Unwägbarkeiten des Finanzsystems - irgendwo in Europa - neue vergleichbare Banknoten gelagert, regelmässig kontrolliert und überwacht werden, deren Existenz nur einigen wenigen Eingeweihten bekannt sein dürfte.
Es erscheint naiv zu glauben, dass die Eliten und Regierungen dieser Welt eine solche Vorsorgemassnahme für den Krisenfall und alle möglichen denkbaren Szenarien nicht getroffen haben würden. Bereits vor einigen Jahren orderte die Zentralbank neue Druckmaschinen, die sich zum Drucken neuer Banknoten eignen, deren genauer Verbleib und Ort bis heute unbekannt ist.
Es ist anzunehmen, dass diese zur Herstellung einer Ersatzwährung bereits in Betrieb genommen wurden.
Sollten Sie etwas genaueres wissen, so lassen Sie mich es wissen - gerne auch anonym. Diskretion und Vertraulichkeit werden zugesichert.
Viele Grüsse,
Cord Uebermuth.
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