Dienstag, 10. November 2015

Marc Faber Interview - Zentralbanker sind Clowns, welche die Märkte manipulieren...



Kommentar: Auch diese Woche werden wieder zahlreiche Reden von Zentralbanker geschwungen, die medial wieder aufgebrüht werden, aber realiter nichts anderes sind als Ausdruck der Inkompetenz der Zentralbanker diesseits und jenseits des Atlantiks sind - kurzum Blendwerk und Täuschungsmanöver. die darauf abzielen den fälligen Systembankrott der USA und andere Staaten zeitlich hinaus zu zögern. Am Ende werden die Massnahmen der Zentralbanken ausgehen wie das Hornberger Schiessen. Das Pulver wird irgendwann verschossen sein und dann wird abgerechnet - egal was Zentralbanker und andere Clowns in den Medien behaupten oder ihnen zu erzählen versuchen. Das ganze Gelabber der Zentralbanken ist nichts anderes als ein Ausdruck des beginnenden Systemversagens einer Kaste, die um das Überleben ihrer Privelegien kämpft. Beachten Sie, dass China weiterhin im großen Stil US-Staatsanleihen auf den Markt wirft und dies inzwischen seit 1 1/2 Jahren, Mann trennt sich im Reich der Mitte vom US-Dollar. Es kann daher nicht verwundern, dass die FED in eine Lage kommt, in der sie medial eine Geschichte auftischen muss, welche die steigenden Risikoprämien für US-Staatsanleihen als vermeintliche Inflationserwartungen des Marktes verkaufen muss, damit der US-Dollarschwindel nicht direkt auffliegt. Die Renditen bei US-Staatsanleihen dürften eher steigen, weil große Adressen sich in der gegenwärtigen Phase anfangen vom Dollar abzuwenden und das Vertrauen in den Dollar weitere erodiert. Letzterem versucht die FED und die Mainstreampresse mit allen Mitteln zu verhindern - und schickt ihre Clowns, wie Faber die Zentralbanker bezeichnet - in die Manage. Eine treffendere Personenbeschreibung für Zentralbanker findet man selten.

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