Deutschland ist das Zünglein an der Waage im Hinblick auf den Untergang der USA oder den Fortbestand des US-Imperialismus aus Krieg, Tod und weltweiten Regierungsumstürzen. Es ist die berühmte "Deutsche Frage", die seit 1871 immer wieder gestellt wird. Die größte Furcht der USA ist, dass Deutschland mit Russland eine neue Einheit - ein neues Weltimperium gründet. Die USA setzen folglich alles daran ein solches neues Machtgefüge im weltweiten Wirtschafts- und Finanzsystem zu verhindern. Dies passiert schon seit mehr als 140 Jahren. Die USA fürchten bereits seit der Gründung des deutschen Reiches eine Allianz zwischen Russland und Deutschland - eine Allianz, welche das US-Imperium innerhalb kürzester Zeit kollabieren lassen würde.
Die militärische Aufrüstung Polens, Bulgariens, Rumäniens usw. auerhalb des Natoauftrages durch US-Adressen sind der Versuch der USA einen Keil zwischen Deutschland und Russland zu treiben. Eine nicht unwesentliche Rolle in diesem geopolitischen Machtpoker der USA spiel Angela Merkel. Sie ist sozusagen ein US-Statthalter, dessen Aufgabe es ist, nach Möglichkeit mit allen Mitteln ein Hinwendung Deutschlands zu Russland, wie sie bereits unter Gerhard Schröder erfolgte, zu verhindern, da diese die US-Dominanz im globalen Gefüge nachhaltig schädigen würde. Amerika steht mit dem Rücken zur Wand. Denn sollte Merkel aus welchen Gründen auch immer aus ihrem Amt scheiden, dann besteht aus US-amerikanischer Sicht die Gefahr, dass Deutschland sich strukturell und politisch von den USA abwenden wird und die Nähe zu Russland suchen wird, im Wissen, dass dadurch eine nachhaltige Befriedung Europas und Eurasiens, wie auch des Nahen und Mittleren Ostens möglich ist.
Kurzum - fällt Merkel, dann fallen auch die USA und ihre imperialistischen Pläne - Pläne, die nicht das Wohl der Deutschen und Europas und der Welt zum Ziel haben, sondern nur das Wohl einer kleinen Kaste von Finanzverbrechern, die hinter den Kulissen die Strippen ziehen. Alles was passiert, dient daher nur einem Zweck - der Blockade einer von den USA nicht gewünschten deutsch-russischen Partnerschaft - einer Freundschaft die zum Wohl Deutschlands, Russlands und Europas in erheblichem Umfang beitragen würde und somit am Ende auch der Welt zu mehr Frieden und Wohlstand verhelfen könnte. Überflüssig zu erwähnen, dass die USA in einem solchen Fall fortan kleiner Brötchen backen müssten...
Deutschland ist gut beraten, den Weg der Vernunft zu beschreiten und den Dialog mit Russland aktiv zu suchen - und sofern erforderlich den Dialog mit den USA ggf. zu beenden, falls diese weiterhin gegen die Interessen Deutschlands handeln. Amerikas Probleme sind nicht Deutschlands Probleme. Deutschlands Führung sollte sich auf das Wohl Deutschlands und Europas beschränken und dazu gehört auch der aktive Dialog mit Russland und der Aufbau bilateraler Handelsbeziehungen mit einem der größten Länder der Erde. Jeder der sich einer solchen Entwicklung und der Etablierung einer deutsch-russischen Partnerschaft in den Weg stellt, welche die Lösung der deutschen Frage darstellt, sollte des Landes verwiesen werden - auch wenn die die USA selber sein sollten.
Wer nicht für eine deutsch-russische Partnerschaft ist, der ist kein Freund Deutschland und des Friedens, sondern betreibt eine aktive Politik der Zerstörung und verfolgt ausschließlich die Interessen der "Hochfinanz" der bankrotten Staaten von Amerika.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen