Donnerstag, 10. März 2016

Wann werden die Zentralbanken abgeschafft?

Das Thema Abschaffung der Zentralbanken ist gegenwärtig ein Tabuthema in der Mainstreampresse. Doch mit Blick auf die heutige Zirkusveranstaltung in Frankfurt bei dem Europäischen Zentral Betrugssystems - kurz EZB genannt - oder politisch korrekt Europäische Zentralbank - muss angesichts der Vergewaltigung der freien Märkte durch Zentralbanken und der fortlaufenden Manipulation des Marktes durch kriminell anmutende Interventionen der Zentralbanken, die Frage berechtigt sein, zumal die Zentralbanken nicht dem Gemeinwohl, sondern dem Wohl einer kleinen Kaste von Privilegierten dient, die zu Lasten der Allgemeinheit sich an dieser bereichern. Strukturell agieren Zentralbanken ausserhalb der staatlichen Aufsicht - und sind somit faschistoid anmutende Organisationen, deren Existenzberechtigung unter dem Aspekt der Wahrung des gesellschaftlichen Friedens grundsätzlich in Frage gestellt werden sollte. 

Das Zentralbankensystem ist ein Schmarotzersystem - ein System das korrupte Banken zu Lasten der Allgemeinheit - finanziert und subventioniert und Geldschöpfung aus privater Hand betreibt. Doch die Geldschöpfung gehört in die Hand des Souveräns und nicht irgendwelcher Banker, die sich vor allem durch eines auszeichnen - Skrupellosigkeit, Amoralität und Inkompetenz.

Eine Abschaffung der Zentralbanken und der damit verbundenen Betrugsmaschinerie wäre ein Beitrag zur Lösung der duch unendliche Schuldenakkumulation aus dem Nichts, dem Lug und Betrugssystem ein Ende setzt. Solange aber Lug und Betrug Bestandteil des Systems sind, ebenso wie die fortlaufende Manipulation der Märkte durch ebenso betrügerisch und verlogen agierende Zentralbanken - siehe auch die Schweizer Zentralbank im Januar letzten Jahres - solange wird der Kollaps der Finanzsysteme unvermeidbar sein. Finanzmathematisch ist ein Kollaps der Finanzsysteme ohne weiteres binnen weniger Stunden oder Tage möglich. Das Platzen der Kreditbasierten Schein und Illusionswelt wird unausweichlich sein und Tod und Verderben bringen.

Wesentliche Unterstützung für ein solches Kollapsszenario erhält das System durch die zentral organisierten Betrugsderzernate der Großkapitalisten. Die heutige Märchenstunde von Draghi ist ebenso Bestandteil eines Systems, dass mit seinem Latein größtenteils am Ende ist. Viele Möglichkeiten haben die Zentralbanken nicht mehr. Und in dem Augenblick, wo der Markt merkt, dass in Frankfrut all die Jahre nur heisse Luft produziert wurde, wird es vedammt ernst werden.

Eine Gesundung der Systeme erfordert aber am Ende eine Abschaffung der Zentralbanken. Solange dies nicht der Fall ist, wird es weiter zahlreiche Boom und Bustzyklen geben - und jeder dieser Zyklen dürfte schlimmer werden, als der vorerige. Konkret heisst dies, das ein Kollaps der Systeme unvermeidbar sein wird.

Die EZB ist eine sich der staatlichen Kontrolle durch den Souverän entziehden Verbrecherorganisation.

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