Rund 1 Milliarde US-Dollar wurden von einem Konto der indischen Zentralbank bei der New Yorker Fed, da wo auch das deutsche Gold in den USA lagert, offenbar Anfang Februar bereits geklaut.
Zwar konnte rund 90 Prozent der Summe inwischen wieder zurückgebucht werden, was aber aus den rund 81 Millionen US-Dollar geworden ist, die noch fehlen, bleibt unklar. Angeblich sollen chinesische Hacker für den Diebstahl von sagenhaft - 1 Milliarde US-Dollar - bei der US-Zentralbank verantwortlich sein.
Wer immer dafür veranwortlich ist - entweder hat die FED in den USA so schlechte Sicherungsmechanismen in ihren IT-Systemen - oder es handelt sich schlicht und ergreifend um die eh schon vermutete organisierte Kriminalität, die bei den Zentralbanken inzwischen an der Tagesordnung zu sein scheint. In Zeiten wo doch angeblich das bargeldlose Leben sicherer sei, ist dies natürlich ein gefundenes Fressen, für die Gegner einer bargeldlosen Gesellschaft. Ob man von diesem gewaltigen Raub in den Mainstreammedien was hören wird, wage ich allerdings zu bezweifeln. Denn der hiesige Qualitätsjournalismus mit seinem riesigen Redaktionen einer staatlich organisierten Propagandamaschine scheint noch nicht einmal in der Lage einen solchen Vorgang zu veröffentlichen, den ein kleiner unbedeutendes Portal eruieren konnte. Kurzum, man serviert ihnen nur die Nachrichten in den Medien, die sie hören und sehen sollen - nicht aber das was wirklich in der globalen Freakshow passiert.
Die FED um 1 Millliarde US-Dollar erleichtert - nun das ist schon ein Kunststück - zeigt aber das nichts sicher ist in diesem globalen Finanzsystemen . nicht einmal die Einlagensicherung...
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