Die Zentralbank von Kanada hat offenbar den Schatz des Volkes an private Adressen verschleudert, wie Zerohedge zu berichten weiss. Lediglich noch 1.7 Tonnen nennt die kanadische Zentralbank ihr eigen. Der Verkauf des Zentralbankgoldes erfolgte auf Veranlassung des Finanzministers. Schon in den 80 und 90´er Jahren verschleuderte die Kanadische Zentralbank das Volksvermögen an die Grossfinanz. Eine Massnahme die ein zweifelhaftes Licht auf die Kanadischen Regierungsinstitutionen wirft. Wird da Volksvermögen gegen wertlose Dollars privatisiert?
Es hat den Anschein, als ob die Finanzeliten keine Scheu haben weiter die Staaten und die Völker in aller Welt zu berauben. Schon die Bank of England verschleudert im Tief des Golds vor rund 17 Jahren große Teile der Goldreserven und verschenkte Abermilliarden an die Finanzeliten.
Scheinbar geht aber den Drückern weltweit das physische Gold aus, und so musste nun wohl auf das kanadische Zentralbankgold auf Weisung der Politik dran glauben. Kanada kann sich zwar auf weitere Rohstoffvorkommen stützen. Doch die müssen erst geborgen werden. Ein Umstand den es zu würdigen gilt. Es kann sein, dass das Grosskapital mit der Veräuserung des kanadischen Zentralbankgoldes ein Teil seines Vertrauens in den Kanada Dollar verliert. Eine Golddeckung größeren Ausmasses wäre sicherlich wünschenswert gewesen - insbesondere vor dem Hintergrund sich abzeichnender Probleme im kanadischen Bankensektor, wo im Jahresverlauf wahrscheinlich Abschreibungen in Milliardenhöhe bei notleidenden Krediten drohen, die aus dem Öl und Gasgeschäft stammen.
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