Wer glaubt, dass die seit 2019 vagabundierenden spätpubertären Ideologien einer ganzen Generation mit Gretas Volljährigkeit ein Ende genommen haben, der sieht sich dieser Tage eines besseren belehrt. Ronja aus Marzahn oder Maltzahn - egal - hatte sich doch aus Sicht der Hohlbirnen der bigotten FFF-Klimaschwurbelbewegung die Freiheit rausgenommen als in Deutschland sozialisierte Frau Dreadlocks zu tragen, so wie es die Wikinger und viele andere bereits vor uns Jahrhunderte und Jahrtausende zuvor getan haben.
Eigentlich nichts besonderes - signalisiert doch die jugendliche Reggae Kultur zumeist mit dem Zöpfen ihre Solidarität mit all jenen, die von Herrschaft und Knechtschaft in aller Welt unterdrückt und ihrer Freiheiten oder gar ihres Lebens beraubt wurden und werden...
Doch Freiheit ist aus Sicht der hohlen Nüsse bei den Klimaspinnern von fridays for future scheinbar ein Fremdwort - und so lud man die Musikerin, die eigentlich morgen mit ihrer Multikultiband hätte auftreten sollen kurzerhand seitens der Klimaschwindler in Hannover wieder aus...
Dreadlocks und weiße Haut geht nun gar nicht...
So zumindest die spinnerte Losung der FFF-Aktivisten, die man auch als grünlackierte Faschos bezeichnen kann, da in der Diskriminierung von weißen Frauen die bestimmte Frisuren tragen ein subtiler marxistischer Sozialdarwinismus zum Vorschein kommt, der nicht nur Ausdruck tiefster Menschenverachtung ist, sondern sich dabei auch einer eugenischen Rassenlehre nach nationalsozialistischem Vorbild bedient, wonach Menschen mit bestimmten äußeren Körpermerkmalen keine Rechte haben, weil dieses oder jenes nicht den Formen einer fragwürdigen Agenda der sozialistischen political correctness der Freiheitsfeinde diesseits und jenseits der Landesgrenzen entspricht.
Das Wort einer Aneignungskultur macht in dieser haarigen Angelegenheit landesweit die Runde, als ob wir in der realexistierenden Enteignungskultur aus gallopierender Inflation, staatlich organisierten Lohndiebstahl, Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, staatlichen Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit mittels Zwangsimpfung und Missbrauch des staatlichen Gewaltmonopols und vielem mehr nicht schon genug andere Sorgen hätten...
Frisuren, die unter Verdacht stehen durch kultivierte Aneignung das Leben und die Freiheit der Mitmenschen zu gefährden...
Die neue Debatte über das Für und Wider einer vermeintlichen Aneignungskultur bei Fragen des alltäglichen Lebens, wie zum Beispiel jener Frage, wie ich heute am besten meine Haare tragen soll, waren und sind nun durch die klimatisch unterbelichteten Linksextremisten der FFF Bewegung Teil einer inzwischen zum Irrsinn mutierten political correctness seitens der Klima-Psychopathen geworden, deren Auswüchse man nur noch kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen kann.
Denn nach den Dreadlocks kommt direkt als nächstes die Glatze - welche im eigentlichen Sinne die logische Antwort auf ein politisch inkorrektes Hair-Styling Konzept sein müsste - denn da wo keine Haare sind, kann auch keine politische motivierte Aneignungskultur mehr dem Träger einer solchen "Haarpracht" unterstellt werden. Zuende gedacht müsste Ronja Maltzahn mit ihren Dreadlocks sich also radikal ihrer gesamten Haarpracht entledigen und danach mit einer Glatze bei Fridays for Future erscheinen. Es ist aber zu befürchten, dass wenn sie dies macht sie niemals wieder von den FFF-Faschos in Deutschland für ein Gig gebucht wird, da Glatzen natürlich abseits aller Aneignungskultur aus Sicht der Political Correctness das Allerletzte sind - Nazis halt - und die haben auf einer FFF-Veranstaltung von linksextremen Faschisten natürlich nichts verloren...
Christian Lindner weiß schon lange, dass Glatzen in der Politik gar nicht gut ankommen, weshalb er sich angeblich ein zweites Haarkleid oberhalb des Stammhirns vor vielen Jahren hat anbringen lassen und dabei peinlichst darauf geachtet hat, dass diese nicht zu Dreadlocks verfilzen und ihn somit als Gegner von staatlicher Repression und Unterdrückung outen...
Kulturelle Aneignung hat in Deutschland nichts verloren...
...es sei denn es handelt sich um Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, Nazisteuergesetze, Coca-Cola, Mc Donalds, Facebook, Football, Full Metal Jacket und anderen Firlefanz aus der Mottenkiste des Konzern- und Geldsozialismus. Ronja Maltzahn war für all diese Dinge scheinbar nicht zu haben - weder für Fast Food aus industriellen Burgerketten mit Bulletten aus multiresistenten Keimen verseuchten Fleisch, Motorreiniger mit Phosphorsäure haltigem braunen Zuckerwasser oder gar heroischen Selbstmordkommandos die in der Ukraine sich gegenseitig abschlachten lassen. Ronja wollte einfach nur singen. Und das nehme ich der jungen 28-jährigen Frau auch ab. Lieb wie sie ist, machte sie nach dem Aufschrei der Medien auch noch politisch korrekt den vollendeten Kotau vor den Linksextremisten bei Fridays for Future anstatt diesen mit stolz geschwellter Brust den Stinkefinger vor die hohlen Birnen zu halten und genau das zu machen, was Dreadlockträger seit Urzeiten schon gemacht haben - sich eben nicht ihren Besatzern und Unterdrückern oder gar irgendwelchen Spinnern und Geistesgestörten Vollidioten sich zu unterwerfen.
Mein Rat an Ronja würde lauten: Entweder trägst Du fortan Glatze oder weiter Dreadlocks. Die Glatze ist die Enteignungskultur und die Dreadlocks stehen für kulturelle Freiheit, für Frieden und Widerstand gegen alle die Unrecht begehen und die Menschenrechte verletzen.
Was die junge Frau ganz gewiss nicht machen sollte ist vor den FFF-Idioten und deren kultureller Rassenlehre nach Lesart eines Gröfaz nieder zu knien und sich auch noch anzubiedern, so wie sie es gestern auf Instagram getan hat. Das ist weder authentisch noch glaubhaft, sondern eher Verrat an all jenen, die Dreadlocks eben aus Protest gegen Unterdrückung, Freiheitsberaubung und staatlichen sowie kulturellem Exorzismus tragen - egal ob diese nun schwarz, weiss, gelb oder was auch immer sind.
Soll jeder Mensch seine Haare so tragen, wie er will. Von spätpubertierenden Irrläufern und Steuerparasiten würde ich mir auf keinen Fall vorschreiben lassen, wie ich mein Leben zu gestalten oder meine Haare zu tragen habe. Also schickt diese FFF-Schranzen und alle, die mit ihnen sympathisieren zur Hölle oder sonst wohin - vor allem aber hört endlich auf diese Verfassungsfeinde mit Steuergeldern zu alimentieren und schickt sie stattdessen besser als Erntehelfer auf die Felder ehe die Menschen verhungern.
Wenn die Wohlstandsparasiten, dann noch Zeit und Kraft haben zu demonstrieren, dann sollen sie das von mir aus tun. Aber meine Haare gehören mir - und nicht den Enteignungsschwurbelern dieser bigotten Schwafelbewegung aus geschichtsvergessenen pubertierenden Irrläufern die noch nie in ihrem Leben sich die Finger schmutzig gemacht haben...
Als nächstes werden diese Schwurbeler wahrscheinlich fordern, dass Tatoos auch beseitigt und verboten werden müssen, weil dies eine in ihren Augen illegale Form einer Aneignungskultur womöglich darstellt... Irre - einfach nur Irre kann man da nur sagen.
Dann doch lieber fortan nur noch den Gretalook für alle...
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