Es geht doch nichts über echte Männerfreundschaften in dieser Welt - erst Recht in Zeiten eines Krieges und der Herrschaft bigotter Politiker und scheinliberaler Moralapostel im eigenen Land, die von morgens bis abends nur noch Stuss als der Weisheit letzter Schluss von sich geben und deren Agitationen und Taten vor allem den Souverän im eigenen Land nicht nur gefährden sondern auch vorsätzlich schädigen.
Vor wenigen Tagen noch haben zahlreiche Nesthocker in der SPD und die zahllosen Versager in den anderen Ampelparteien sich noch in die Windeln gemacht und den Parteiausschluss von Gerhard Schröder gefordert - immerhin Ex-Bundeskanzler der Republik, der nach seiner Teilhabe an den Kriegsverbrechen im Kosovo, zumindest beim Irakkrieg nach 9/11 Deutschland nicht in einen weiteren illegalen Angriffskrieg verwickelt hatte und vollkommen zurecht erst kürzlich von Putin forderte den Krieg in der Ukraine so schnell es geht zu beenden. Unter echten Freunden, darf man auch das aussprechen - ohne das die Freundschaft darunter leidet. Ob Putin dies machen wird, ist freilich eine andere Frage. Doch auf Schröder wird er sicherlich mehr hören, als auf die zahllosen anderen Idioten in der Bundespolitik und deren großmäuliges Gelabbere und Getue.
Während die in den Schundmedien hierzulande bejubelten Regierungsmarionetten der Nato - namentlich Macron, Scholz und die anderen Luftnummern im Regierungsbezirk von Berlin, Brüssel und Paris bei Putin zwar vorgelassen werden, aber de facto vornehm und diplomatisch korrekt abserviert werden, ist Gerhard Schröder bei Putin stets - so hat es zumindest den Anschein - willkommen. Daran erkennt man wahre Freundschaften. Doch Scholz und Co in Berlin scheinen sowas nicht zu kennen - Freundschaft, Liebe, Güte, Respekt und freundliche Zuwendung - auch wenn man in der Sache vielleicht unterschiedlicher Meinung ist.
Stattdessen treten diese Politclowns in Deutschland, die höchste Ämter für sich beanspruchen, wie kleine Schuljungen Putin permanent gegen das Schienbein. Mal ehrlich, würden Sie solche Gestalten, die ihnen permanent ans Bein pinkeln und sich nicht in ihre Lage versetzen wollen, noch ernst nehmen. Klar nimmt man aus Höflichkeit vielleicht noch das Telefon ab, aber solche Gestalten noch ernst nehmen? Nie und nimmer!
Natürlich hassen die Nesthocker Schröder jetzt erst recht, auch wenn sie dies öffentlich niemals zugeben würden, da es politisch inkorrekt wäre. Doch ich bin mir sicher, dass - getragen von Neid und Missgunst - die Masse der Nestbeschmutzer in der SPD und bei den grünen Wichteln rund um Baerbock insgeheim hoffen, dass Schröder, der vor Gott noch einiges Gut zu machen hat, mit seiner Friedensinitiative bei Putin in Moskau scheitert, auch wenn die Versager in Berlin öffentlich gute Miene zu dem aus ihrer Sicht bösen Spiel des Ex-Kanzlers machen. Denn mit seiner Friedensinitiative und seinem Besuch bei Putin, lässt Schröder die Parteioberen rund um Scholz, Baerbock, Lindner und Habeck, wie auch die Regierung in Frankreich, ziemlich alt aussehen.
Schröder hat - im Gegensatz zur C-Prominenz im Regierungsviertel von Berlin, Brüssel und Paris erkannt - das Frieden nur geschafft werden kann, wenn man seine vermeintlichen Feinde umarmt und eben nicht fortlaufend gegen das Schienbein tritt.
Doch das erzähle man mal den Windel- und Schwindelfetischisten, den Nesthockern in Ampelkoalition, in der vor scheinbar allem Taugenichtse, Studienabbrecher, Grundgesetzfeinde, scheinliberale Moralapostel, Gehirn amputierte Freiheitsfeinde und bigotte Totalversager fortlaufend eine große Fresse zu haben scheinen - ohne jemals im Leben wirklich mal etwas geleistet zu haben.
Diebe, Proleten, und schwerkriminelle Grundgesetzfeinde, die illegale Angriffskriege unterstützen sind weder glaubhaft noch als vertrauenswürdig einzustufen - schon gar nicht wenn es um Belange des Weltfriedens geht und von diesen Gestalten auch noch zugleich systemisch Desinformation, Zensur und vorsätzlich Hochverrat begangen wird.
Es würde mich, auch wenn ich Schröder wegen des Krieges im Kosovo nie wirklich leiden konnte, diebisch freuen, wenn er zumindest aussenpolitisch dem Kommunisten Scholz und der kriminellen Bande aus Freiheits- und Friedensfeinden bei den rot-grün-gelben Schwurbelern eine Watschen verpasst - aber so richtig - sprich diese Regierung an der Nase durch den Ring der Weltpolitik führt.
Dies ist sicherlich nicht seine eigentliche Ambition und Motivation sich für den Frieden einzusetzen. Diese dürfte vielmehr auf seine alten Tage dem Versuch geschuldet sein, vor Gott dem Allmächtigen Wiedergutmachung zu betreiben, für das was unter seiner Fittiche im Kosovo in einem Völkerrechtswidrigen Krieg an Verbrechen mit Hilfe der Nato begangen wurde.
Schröders Besuch bei Putin und sein Plädoyer für Frieden wird mutmaßlich daher vor allem aus zwei Quellen gespeist - zum einen dem Gefühl der Schuld wegen der Teilnahme an den Kriegsverbrechen im Kosovo und dem Versuch einer Wiedergutmachung vor Gott und zum anderen den privaten wirtschaftlichen Interessen, welche durch die Russlandsanktionen der Junta in Berlin und Brüssel massiv beschädigt werden.
Ein schneller Frieden würde ihm, wie auch dem Rest des deutschen Staatsvolkes sicherlich wirtschaftlich zu Gute kommen. Das er daneben seinem früheren Zögling Olaf Scholz, welcher den eigenen Nesthockern und Nestbeschmutzern in der SPD dieser Tage in der Frage Schröder nicht die Leviten gelesen hat, in aller Öffentlichkeit der Inkompetenz in Fragen der Weltpolitik vorführt ist vermutlich dann nur noch das I-Tüpfelchen einer perfekten medialen Selbstinszenierung des Ex-Kanzlers in einer von Lügen und Desinformation nur so zerfressenen bigotten Maschinerie des kriminell wirkenden und politisch organisierten Betruges der Ampelkoalition am deutschen Staatsvolk.
Ein Erfolg wäre es bereits schon, wenn es Schröder gelänge humanitäre Korridore für die Zivilbevölkerung in der Ukraine zu schaffen. Ein denkbar schweres Unterfangen, weil die Asowsche Miliz des ukrainischen Naziregimes in der Ukraine wie zuletzt auf dem Dach einer Kinderklinik Menschen und Zivilbevölkerung als Schutzschilde für ihre militärischen Operationen gegen Russland einsetzt und somit zu Zielscheiben des russischen Gegners macht.
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