Samstag, 5. März 2022

Ausweitung von Macht durch Angst - das Individuum als Weg aus der Krise...

 


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Bildquelle - pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,
liebe Freunde der Liebe und des Glücks,
liebe Mitleser,

die Barberei des Krieges in der Ukraine versetzt viele Menschen in der Welt und auch hierzulande in große Angst.

Millionen Ukrainer sind auf der Flucht vor den Grausamkeiten, welche weiter mit Waffenlieferungen aus Deutschland und anderen Natostaaten angefacht und am brennen gehalten werden.

Eine in den letzten Jahrzehnten durch den Sozialismus zunehmend entemotionalisierte Gesellschaft, die durchdigitalisiert mit Computern, Smartphones und Laptops durchs Leben schreiet - vielleicht als junge Menschen nichts anderes kennengelernt haben als digital zu funktionieren und digital zu handeln ohne Rücksicht auf Gefühle - erfährt nun - angefacht durch die die Machthaber in Frankreich, England, Deutschland und vielen anderen Ländern - eine bewusst massenmedial provozierte Rückkoppelung durch ihre Gefühle - allem voran der Angst - der Angst davor zu sterben oder schweren Schaden zu erleiden.

Angst als Instrument zur Beherrschung der Massen

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Angst ist eine der stärksten Emotionen, welche ein Mensch haben kann. Gefühle wie Angst, Freude, Traurigkeit oder auch Liebe sind Teil unseres Seelenlebens. Gefühle sind wichtig und werden von Mensch zu Mensch unterschiedlich erlebt. Sie wahrzunehmen und im wahrsten Sinne des Wortes auch zu erleben, formt unsere Seele seit Anbeginn der Geburt. Unsere Fähigkeit uns in andere Menschen hinein zu versetzen erlernen wir bereits ab dem 8. Lebensmonat.

Wer keine Gefühle hat oder auf Grund seiner Biografie als kleines Kind nicht die bedingungslose Liebe der Mutter erfahren hat und dadurch nie gelernt hat ein empathisches, einfühlsames Wesen zu sein, der befindet sich seelisch den Rest seines Lebens in großer Not und eine solche Person ist zu allem fähig - auch zum töten und zum morden.

Wir sehen dies seit letzter Woche mit Kriegsausbruch in der Ukraine. Machthaber auf beiden Seiten der Konfliktführenden Parteien versuchen durch Anwendung von Gewalt und militärischen Mitteln aus dem Instrumentarium des Masssenmordes, dem jeweils anderen schwerste Schäden zu zufügen, ja ihn am liebsten komplett umzubringen, zu töten und zu ermorden.

Unterstützt von Menschheitsfeinden aus ganz Europa und im besonderen aus Deutschland und allen anderen Teilen der Welt deklarieren sie ihre Barberei des Krieges, der Ausdruck schwerster seelischer Nöte der Betreffenden ist in sich stets wiederholenden Rufen nach noch mehr Waffenlieferung, in Rufen nach Panzern, Raketen, Kriegsschiffen, Kampfflugzeugen und vielem mehr ohne zu begreifen, dass ihr Hilferuf nach Kriegswaffen, sie selbst zu Massenmördern und Teil des Bösen werden lässt - ohne zu begreifen, dass nicht der Gegner, sondern sie selbst in diesem Krieg das Problem sind - sie und ihre Seele, welche von Hass auf das Leben vergiftet zu sein scheint.

In ihrer seelischen Not verdrängen sie - die Machthaber und Mitglieder der Alphagrupppe in unserer Welt - nur zu gerne ihre enorme Bedürftigkeit nach Zuneigung und Zuwendung, kurzum nach Liebe. und versuchen stattdessen mit dem Instrument der Angst ihre eigene Urangst vor dem Tode, die sich jedweder Rationalität sich entzieht, weiter auszuweiten in der Hoffnung, diese irrationalen Ängste in ihrem Inneren durch Ausweitung der Macht in absolute Macht und Kontrolle so gut wie möglich abzuwehren zu können.
Ein Prozess, der bei solcher Art schwerst seelisch gestörten Politikern und Menschen sich zumeist unbewusst abspielt und diesen selbst - ohne Hilfe von aussen - nicht zugänglich sein dürfte.

Solch seelisch schwerst gestörte und gefühlsmäßig behinderte, sowie emotional massiv eingeschränkte Gestalten, deren Empahtie- und Emotionslosigkeit, deren fehlende Fähigkeit Gefühle zu empfinden, zu zeigen und auszuleben, gerne auch mit dem Attribut "cool" in unserer Gesellschaft fehlgedeutet wird und mitunter in dieser Welt des kollektiven Wahnsinns sogar noch eine irrational übersteigerte Wertschätzung in Form eines vermeintlichen Heldentums erfährt, anstatt als krankhaft im pathologischen Sinne erkannt zu werden, regieren und herrschen über ganze Völker und Gesellschaften und betrachten diese vielerorts inzwischen, wie auch in Deutschland, als ihre Untertanen.

Nur wer wahrnimmt, dass diese Menschen, denen vermutlich als Kind großes Leid zugefügt wurde, ihre innerseelischen Konflikte auf Kosten des Lebens und der Gesundheit anderer Menschen jeden Tag aufs neue abzuwehren versuchen, ist im Stande zu erkennen, dass diese Personen dazu neigen die Angst der Menschen vor dem Tode dazu verwenden ihre Macht auszuweiten um noch mehr Kontrolle über jene zu erlangen, die sie als Bedrohung für ihr eigenes Schicksal und Leben seit frühster Kindheit empfinden - in dem sie ihre Ängste vor den eigenen Eltern und primären Bezugspersonen in ihrer Kindheit auf ein gesamtes Staatsvolk und am Ende in kompletter Irrationalität auf die gesamte Menschheit übertragen, die es mit allen Mitteln, möglichst mit Bomben, Granaten, Panzern, Flugzeugen ja sogar, wenn es sein muss mit Atombomben zu bekämpfen gilt.

Wir sehen, wie diese Menschen als empathielose Subjekte bestrebt sind, die Menschen und alle Mitglieder einer Gesellschaft zu Objekten zu machen, die scheinbar nach belieben digital erfasst, medial gesteuert und staatlich besteuert in maximale Aufregung versetzt werden müssen, damit die Panzerung der eigenen Gefühlswelt durch Ausweitung der Macht auf Ebene des Absolutismus maximal gesteigert werden kann.
Und dafür ist diesen Freiheits- und Friedensfeinden - auch in Deutschland und weit darüber hinaus - jedes Mittel recht - koste es was es wolle - bis hin zum Massensterben der eigenen Bevölkerung, der kollektiven Auslöschung von Leben und Existenzen in nie geahntem Ausmaß.

Angstspirale als Mittel zum Zweck!

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Die Ausweitung der Machtstrukturen seitens dieser Personen in einem Staatsgebilde, die als Gewalthaber regelhaft inzwischen in Erscheinung treten, die sich gerne als Helden oder coole Mitglieder der Gesellschaft inszenieren; die Aufrüstung des Militärs unter dem Beifall der Massen - dies alles ist nur möglich, weil die Masse selbst Teil eines kollektiven Wahnsinns geworden ist.

In einer Gesellschaft, in der es als normal gilt, dass alle Gefühle eines Individuums aus Gründen der political correctness, der staatlichen Forderung nach Gehorsam und Unterwerfung, den Machthabern eines Landes - ggf. bis in den eigenen Tod - zu folgen haben, ist am Ende der Tod selber die Regel, welcher als Folge der Abwehr eigener Emotionen und der Verdrängung der eigenen als unangenehm empfundenen Gefühle aus innerseelischen Konflikten durch maximale Anpassung an eine schon paranoid und schizoid anmutende Gruppe von Personen, deren Streben nach Überleben ihrer subjektiv erlebten innerseelischen Not, dazu führt all ihr Handeln auf die Unmenschlichkeit des Mordens reduziert - frei nach dem Motto: ** Du bist nicht wie ich, also musst Du zum Schweigen gebracht werden, am besten direkt getötet werden - und das möglichst mit aller Gewalt.**

Diese Politik der Angst, wie sie auch von unseren Machthabern in Deutschland betrieben, ja sogar vorsätzlich durch Waffenlieferungen in Kriegsgebiete absichtlich befeuert wird, ist Ausdruck einer Unmenschlichkeit und beispiellosen Menschenverachtung, die man als Außenstehender nur erfassen kann, wenn man sich klar macht, dass die Waffenlieferanten bei aller zur Schau gestellten Ruhe nach außen, seelisch sich im permanenten Panikmodus befinden, weil sie glauben man trachte ihnen nach dem Leben.
Als Folge dieser Irrationalität wenden sie sich diese Akteure dem Bösen, statt dem Guten zu - und aus der so erlebten Angst wird das Morden - das Massenmorden, welches unendliches Leid über die Menschen bringt, die von dieser Form der Projektion des Hasses der Gewalthaber betroffen sind.

Anstatt Güte, Achtsamtkeit, Verständnis, Respekt und Frieden, predigen sie - die Gewalthaber eines korrupten Missbrauchstaates - Krieg, Waffen und faseln von Panzern, Granaten, Bomben, Panzerfäusten, Kampfflugzeugen und Raketen.

Ja weil die Sicherheit, der Schutz des Landes angeblich verbessert werden müsste.

Doch dabei es geht Ihnen gar nicht um den Schutz des eigenen Landes oder der Bevölkerung, sondern nur um den Schutz ihres eigenen Lebens, das sie als bedroht empfinden, weil sie nie gelernt haben sich in die Gefühle und das Leben anderer Menschen hinein zu versetzen.

Folglich steigert sich der Wahnsinn dieser Gestalten immer weiter, schaukelt sich immer weiter hoch und schraubt sich in unvorstellbare Höhen der Barberei. Diese schwerst gestörten Gestalten brauchen aber keine Panzer, keine Waffen, keine Granaten oder Kampfjets - und schon gar nicht weitere Menschenopfer - sie brauchen Therapie - und psychatrische Behandlung so denn man das Morden und die Barberei des Krieges, wie in der Ukraine beenden will.

Doch dazu wird es, so wie es ausschaut nicht kommen, weil die Gesellschaft als ganzes ihren modus vivendi auf das fehlerlose stets perfekt auszusehenden Funktionieren als menschliche Maschine reduziert hat.

In dem ein jeder sich zu einem digital erfassten menschlichen Roboter reduzieren lässt, der dies zu tun und jenes zu lassen hat, der sich seinen Peinigern und Unterdrückern zu unterwerfen hat, weil er verlernt hat er selbst zu sein, sich als Individuum wahrzunehmen und sich selbst als Mensch mit all seinen Stärken und Schwächen zu akzeptieren, ist im besonderen für die Panik- und Angstmache empathisch gestörter Gewalthaber an allen Fronten des Lebens, welche die Natomarionetten und Freiheitsfeinde für sich als opportun ansehen, anfällig.

Nur dem Gewissen folgend zu handeln - das haben viele von uns in der Gesellschaft in dieser Welt des Wahnsinns inzwischen verlernt, andernfalls gäbe es keine Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete, keinen politisch motivierten Massenmord an Frauen und Kindern, keine Soldaten, keine Ausbildung von Massenmördern, welche wohlfeil mit Maschinengewehren, Panzerfäusten und ihres Gewissens beraubt, in einen Krieg ohne Wiederkehr den Menschenfressern in den Schaltstellen der Macht zum Fraß vorgeworfen werden.

Dafür ist den Demagogen und den Menschheitsfeinden am Ende jedes Mittel recht.

Wir sollten als Individuum, als Menschen nicht an der Barberei des Krieges teilhaben oder gar in irgendeiner Form dieses Wirken der Despoten oder Gewalthaber unterstützen - weder im Ausland noch im eigenen Land.

Im Gegenteil, die Angst, welche die Regierung verbreitet, sollten wir zum Anlass nehmen uns zu fragen, wie wir diesen Wahnsinn der politisch Verantwortlichen in diesem Land durch zivilen Ungehorsam brechen und ein Ende bereiten können.

Helfen kann uns dabei unser Gewissen und das Wissen, dass die christliche Botschaft

"Du sollst nicht töten!"

auch heute noch, mehr als 2000 Jahre nach dem Tod Jesu nach wie vor, auch für die da oben gilt, die meinen Gottes Pfad verlassen zu müssen.

Oder frei nach Heinrich-Heine etwas anders gesprochen:

"Schlage die Trommel und fürchte Dich nicht!"

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Nur in dem wir uns nicht vor dem Fürchten, was uns die Regierung erzählt können wir als Individuen, als Einzelner die Welt zum Guten verändern.

An die Stelle der Angst sollten Mut und Mitgefühl treten

Auch wenn ein solches Unterfangen, welches dem eigenen Gewissen und nicht der Staatsdoktrin aus political correctness und Unmenschlichkeit folgt, anfangs zur Zeit vielen hoffnungslos erscheint und im Strom gegen die tumbe Masse erfordert, so wird - je mehr Menschen die Irrationalität der Handlungen der Gewalthaber bewusst wird - dem einzelnen in der Gesellschaft am Ende klar werden, dass sie eben keine Maschinen sind, keine Marionetten der Politik sind, die man nach belieben aus- und abschalten kann, die man ganz nach Gusto von Massenmördern auf den Schachbrettern der Politik missbrauchen, ausbeuten und hin und her schieben kann, ja die man, wenn es sein muss auch in sinnlosen Kriegen in den Tod zu schicken hat.

Erst wenn wir erfahren, was es wirklich heißt Mensch zu sein, in dem wir uns unseren Gefühlen stellen und bereit sind diese anzunehmen, als das was sie sind, als Rückkoppelung unserer eigenen Seele, erst dann sind wir im Stande zu lieben statt zu töten, zu helfen, anstatt zur morden, zu stützen anstatt zu zerstören.

Wir sollten noch heute damit anfangen, ehe es zu spät ist.

Es erfordert, wie ich schon sagte, Mut einen solchen Weg zu gehen, viel Mut, besonders wenn der Wahnsinn sich bereits durch große Teile der Gesellschaft gefressen hat und die Panikmache, welche Gewalthaber und Masssenmedien, Staatspropaganda und Natomarionetten verbreiten, irrationale Ängste in der Bevölkerung auslöst und steigert, Ängste die real nicht bestehen würden, wenn wir als einzelner Mensch, als Individuum nicht atomisieren lassen, sondern eben nicht mehr auf Befehle und Anordnungen, die gegen unser Gewissen verstoßen, hören und laut und deutlich sagen:

"Mit mir nicht! Ich mach da nicht mit!"

Je eher jeder einzelner damit anfängt, und je mehr dabei mitmachen, die Machthaber und ihr Handeln in Frage zu stellen - und je mehr ihrem eigenen Gewissen folgen, umso eher kommen wir aus der Rattenfalle, welche die Kaste der Menschenfresser in der Politik uns gestellt hat, wieder raus. Nur in dem wir unserem Gewissen und nicht gewissenlosen Regierungen folgen, sind wir im Stande eine neue und bessere Welt zu schaffen in der Frieden und Liebe keine Fremdwörter mehr sind.

Stoppen wir die Massenmörder, die in Europa und auch hierzulande ihr Unwesen treiben. Noch heute!

Peace

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