Was die Südeutsche Zeitung in einer Kritik
als lyrisches Mittelmass einstuft,
schaffen die Kritiker nicht einmal ansatzweise
selber. Das Mittelmass der Mainstreampresse
wird durch einen 5 Minuten dauernden Slam
kurzerhand vorgeführt...
als lyrisches Mittelmass einstuft,
schaffen die Kritiker nicht einmal ansatzweise
selber. Das Mittelmass der Mainstreampresse
wird durch einen 5 Minuten dauernden Slam
kurzerhand vorgeführt...
So manches Presseorgan in Deutschland reicht,
ebensowenig wie die öffentlich rechtlichen Medien,
nicht einmal ansatzweise an das intellektuelle Niveau
dieser 5 Minuten Vorführung heran...
Eine gelungene Umschreibung des Lebensinns,
eine Hommage an die vielen Facetten des Lebens,
welche uns jeden Tag aufs neue begegnen.
Ein Geschenk, dass uns jeden Tag aufs neue
gegeben wird. 86400 magische Sekunden...
Das einzige was Julia Engelmann versäumte
war darauf hin zu weisen, dass alles auch vorzeitig aus sein kann,
und das alt werden nicht selbstverständlich ist,
sondern ebenso ein Geschenk des Lebens darstellt.
Freilich schmälert dies ihre Leistung nicht im geringsten.
Der Erfolg ihres Auftritts hat sicherlich auch damit zu tun,
dass man diese Form des Feingeistes in den Massenmedien,
und erst recht in der Politik schon lange nicht mehr findet.
Denn dort treibt sich schon lange weltweit
allenfalls nur noch Mittelmass herum.
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