Der Dow Jones Index eröffnet zum Jahresauftakt unterhalb des Vorjahresschlusskurses. Das ist kein gutes Zeichen für den Dow Jones Index mit Blick auf die kommenden 12 Monate.
Der DAX hingegen eröffnete wesentlich freundlicher als der Dow Jones Index, was durchaus positiv zu werten ist. Im Gegensatz zum Dow Jones Index gelang es dem DAX zum Handelsauftakt sogar das Hoch aus dem Vorquartal zu überbieten und ein neues Allzeithoch zu markieren.
Damit tritt die beim deutschen Aktienindex - im Gegensatz zum Dow Jones Index - die Gann Quartalsregel in Kraft. Diese besagt, dass bei einem Hoch oberhalb des Hochs des Vorquartals, dass am ersten Tag des neuen Quartals markiert wird, der betreffende Index, dass Quartal höher abschliessen wird, als er es begonnen hat. Die Trefferquote dieser Gann Quartalsregel ist ausserordentlich hoch und hat in den letzten Jahrzehnten nur selten Fehlsignale generiert. Die Gann Quartalsregel ist jedoch nur den wenigsten Marktteilnehmern bekannt und besticht durch ihre Einfachheit und hohe Trefferquote.
Da der Dow Jones Index diese nicht zum Jahresauftakt erfüllt hat, weist der heutige Handelsauftakt des Jahres 2014 darauf hin, dass möglicherweise der DAX zumindest das laufende Quartal besser abschliessen wird, als der Dow Jones Index.
Gold startete freundlich ins neue Jahr - ebenso die Minenwerte eröffneten teils mit ordentlichen Aufwärtsgap´s, was in Indiz ist, dass die Minenwerte nach dem Katastrophenjahr 2013 möglicherweise nun das schlimmste hinter sich haben und mittel- und langfristig besseren Zeiten entgegensteuern.
Der Bund Future startete schwächer ins neue Jahr und zwar mit einem Abwärtsgap. Kein Gutes Zeichen für deutsche Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit im langfristigen Chartbild auf Jahresbasis. Hier bleibt abzuwarten wie das deutsche Rentenbarometer sich in den kommenden Tagen und Wochen einpendeln wird - oder ob hier eine grössere Abwärtsbewegung mit deutlichen Risikoaufschlägen in 2014 die Folge sein werden.
Im Gegensatz zum Bund Future startet der Euro gegen den Dollar initial mit relative Stärke in das neue Jahr - auch wenn er im Tagesverlauf schliesslich abverkauft wurde um dann im späten Handel wieder einen Teil seiner Verluste aufzuholen. Der Euro eröffnete teilweise das Jahr 2014 mit Aufwärtslücken, was ein Indiz dafür ist, dass mit Blick auf das noch junge Jahr der Euro im weiteren Jahresverlauf möglicherweise gegen den Dollar wahrscheinlich weiter zulegen wird können. Hier sollten Anleger beim EURUSD die Marke von 1.40 USD je Euro im Auge haben. Wird diese im Jahresverlauf gebrochen, dann dürfte der Euro relativ schnell in Richtung 1.50 USD je Euro steigen - bzw. der Dollar entsprechend abwerten.
Bereits kurz vor Jahresende wurde der US-Dollar vom Euro bereits ausgehebelt - und konnte nur noch mit Mühe auf unter 1.3829 EURUSD gedrückt werden. Der Marke von 1.3829 messe ich eine hohe Bedeutung zu, da ihr Bruch einen übergeordneten Anstieg bis auf 1.62 EURUSD wahrscheinlich erscheinen lässt.
Dieser Bruch sollte bevorzugt zumindest auf Wochenbasis erfolgen um entsprechende Signalwirkung zu erzielen. Ein Bruch auf Monatsbasis der 1.3829 EURUSD aktiviert mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit weitere Ziele im Bereich von 1.60 bis 1.62 EURUSD im weiteren Jahresverlauf.
Zwar ist der erste Handelstag des Jahres 2014 gerade erst absolviert - aber er zeigt erste Indizien dafür wohin es möglicherweise in 2014 übergeordnet gehen wird. In den kommenden Tagen sollte daher eine differenzierte Bewertung der verschiedenen Marktszenarien für 2014 und die Folgezeit sich Zug um Zug deutlicher abzeichnenen - auch wenn das Jahr noch jung ist.
Im Gegensatz zum Dow Jones Index lässt die Gann Quartalsregel für den DAX für das erste Jahresdrittel zumindest noch eine potentiell freundliche Entwicklung erwarten. Für den Dow Jones steht ein solcher Hinweis noch aus und sollte zumindest in den kommenden 2 Handelstagen bei weniger strenger Auslegung der Gann Quartalsregel ebenfalls ein Signal auf der Oberseite generieren, sofern die Longpositionierten Marktteilnehmer im Dow Jones nicht einem schwierigen Jahr 2014 entgegenschauen wollen.
Viele Grüsse.
Cord Uebermuth.
RISIKOHINWEIS UND HAFTUNGSAUSSCHLUSS
Der DAX hingegen eröffnete wesentlich freundlicher als der Dow Jones Index, was durchaus positiv zu werten ist. Im Gegensatz zum Dow Jones Index gelang es dem DAX zum Handelsauftakt sogar das Hoch aus dem Vorquartal zu überbieten und ein neues Allzeithoch zu markieren.
Damit tritt die beim deutschen Aktienindex - im Gegensatz zum Dow Jones Index - die Gann Quartalsregel in Kraft. Diese besagt, dass bei einem Hoch oberhalb des Hochs des Vorquartals, dass am ersten Tag des neuen Quartals markiert wird, der betreffende Index, dass Quartal höher abschliessen wird, als er es begonnen hat. Die Trefferquote dieser Gann Quartalsregel ist ausserordentlich hoch und hat in den letzten Jahrzehnten nur selten Fehlsignale generiert. Die Gann Quartalsregel ist jedoch nur den wenigsten Marktteilnehmern bekannt und besticht durch ihre Einfachheit und hohe Trefferquote.
Da der Dow Jones Index diese nicht zum Jahresauftakt erfüllt hat, weist der heutige Handelsauftakt des Jahres 2014 darauf hin, dass möglicherweise der DAX zumindest das laufende Quartal besser abschliessen wird, als der Dow Jones Index.
Gold startete freundlich ins neue Jahr - ebenso die Minenwerte eröffneten teils mit ordentlichen Aufwärtsgap´s, was in Indiz ist, dass die Minenwerte nach dem Katastrophenjahr 2013 möglicherweise nun das schlimmste hinter sich haben und mittel- und langfristig besseren Zeiten entgegensteuern.
Der Bund Future startete schwächer ins neue Jahr und zwar mit einem Abwärtsgap. Kein Gutes Zeichen für deutsche Anleihen mit 10 Jahren Laufzeit im langfristigen Chartbild auf Jahresbasis. Hier bleibt abzuwarten wie das deutsche Rentenbarometer sich in den kommenden Tagen und Wochen einpendeln wird - oder ob hier eine grössere Abwärtsbewegung mit deutlichen Risikoaufschlägen in 2014 die Folge sein werden.
Im Gegensatz zum Bund Future startet der Euro gegen den Dollar initial mit relative Stärke in das neue Jahr - auch wenn er im Tagesverlauf schliesslich abverkauft wurde um dann im späten Handel wieder einen Teil seiner Verluste aufzuholen. Der Euro eröffnete teilweise das Jahr 2014 mit Aufwärtslücken, was ein Indiz dafür ist, dass mit Blick auf das noch junge Jahr der Euro im weiteren Jahresverlauf möglicherweise gegen den Dollar wahrscheinlich weiter zulegen wird können. Hier sollten Anleger beim EURUSD die Marke von 1.40 USD je Euro im Auge haben. Wird diese im Jahresverlauf gebrochen, dann dürfte der Euro relativ schnell in Richtung 1.50 USD je Euro steigen - bzw. der Dollar entsprechend abwerten.
Bereits kurz vor Jahresende wurde der US-Dollar vom Euro bereits ausgehebelt - und konnte nur noch mit Mühe auf unter 1.3829 EURUSD gedrückt werden. Der Marke von 1.3829 messe ich eine hohe Bedeutung zu, da ihr Bruch einen übergeordneten Anstieg bis auf 1.62 EURUSD wahrscheinlich erscheinen lässt.
Dieser Bruch sollte bevorzugt zumindest auf Wochenbasis erfolgen um entsprechende Signalwirkung zu erzielen. Ein Bruch auf Monatsbasis der 1.3829 EURUSD aktiviert mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit weitere Ziele im Bereich von 1.60 bis 1.62 EURUSD im weiteren Jahresverlauf.
Zwar ist der erste Handelstag des Jahres 2014 gerade erst absolviert - aber er zeigt erste Indizien dafür wohin es möglicherweise in 2014 übergeordnet gehen wird. In den kommenden Tagen sollte daher eine differenzierte Bewertung der verschiedenen Marktszenarien für 2014 und die Folgezeit sich Zug um Zug deutlicher abzeichnenen - auch wenn das Jahr noch jung ist.
Im Gegensatz zum Dow Jones Index lässt die Gann Quartalsregel für den DAX für das erste Jahresdrittel zumindest noch eine potentiell freundliche Entwicklung erwarten. Für den Dow Jones steht ein solcher Hinweis noch aus und sollte zumindest in den kommenden 2 Handelstagen bei weniger strenger Auslegung der Gann Quartalsregel ebenfalls ein Signal auf der Oberseite generieren, sofern die Longpositionierten Marktteilnehmer im Dow Jones nicht einem schwierigen Jahr 2014 entgegenschauen wollen.
Viele Grüsse.
Cord Uebermuth.
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