Mittwoch, 8. Januar 2014

Horror - Fukushima

Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima nehmen immer grössere Ausmasse an. 

Bereits zur Jahreswende wurde an der Westküste der USA erhöhte Strahlungswerte gemessen. Begleitet wird diese Entwicklung von einem mysteriösen Sterben der Seesterne an der Küste der USA und anderen Meeresbewohnern.

Es wird erwartet, dass in den kommenden Monaten gewaltige Wassermengen radioaktiv verseuchten Wassers mit der Strömung aus Fukushima nach fast 3 Jahren die Westküste der USA erreichen und diese grossflächig kontaminieren werden. Der Höhepunkt dieser Entwicklung wird in rund 2 Jahren erwartet.

Die Massenmedien schweigen nach wie vor zu dieser besorgniserregenden Entwicklung.

Hierzulande wird immer noch in den Tiefkühltruhen Alaska Seelachs in Form von Fischstäbchen, Bordelaise und Fischfrikadellen an die Massen verkauft. Angeblich seien diese Produkte sicher. Nun - darauf verlassen würde ich mich nicht. Denn es leuchtet wenig ein, warum Fische die in nuklearverseuchten Gewässern aufgewachsen sind nicht auch radioaktiv kontaminiert sein sollten.

Das Helmholtz Institut in Kiel sagt für die nächsten Jahre einen deutlichen Anstieg der Strahlungswerte für die Küstenregionen Nordamerikas voraus. Demnach sollen die Strahlenwerte sich verdoppeln.


Nicht nur Seesterne verenden inzwischen an der Ostküste, sondern auch Fische weisen Zeichen der Strahlenkrankheit auf und bluten aus Kiemen und anderen Organen. Die Ursache bleibt weiterhin unklar.

210 Billiarden Beqceuerel - also 270 000 Billionen Becquerel an Strahlung wurde mindestens in Form von Cäsium 137 bislang durch Fukushima freigesetzt. Rund 300 Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser fliessen weiterhin jeden Tag in den Pazifik und führen zu einer globalen Katastrophe. Rund 30 Milliarden Bequerel sollen allein dadurch täglich in den Pazifik dadurch strömen. 

Die Zeiten in denen wir Fisch aus dem Pazifik essen konnten sind endgültig vorbei.


Eine Liste mit den katastrophalen Begleiterscheinungen, welche die Massenmedien verschweigen finden sie hier: 

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