Freitag, 18. November 2016

Donald Trump zur Causa Syrien...



Der Mann vertritt vernünftige Ansichten - und hoffentlich kann man auch noch in vier Jahren guts über ihn sagen. Während die ewig gestrigen in Berlin noch einen auf Hardliner gegen Russland machen, vertritt Trump scheinbar ganz pragmatische und sinnvolle Ansichten. Das die Medienhuren hierzulande den zukünftigen US-Präsidenten so zerreissen ist nicht nur hochnotpeinlich, sondern auch noch eine bodenlose Frecheit sondergleichen. Wer das Gelaber eines Klaus Kleber vom heute Journal anhören muss, dem müssen die Haare zu Berge stehen angesichts der Antitrump Propaganda und der herabsetzenden Bemerkungen über den zukünftigen US-Präsidenten. Gut möglich, dass Trump vieles besser macht, nur eines wird er machen müssen - noch mehr Schulden als Barack Obama, denn sonst fliegt das Geldsystem und die Schuldenpyramide allen um die Ohren. Trump wird also den Dollar entwerten müssen, so denn er auch den Expot der USA stärken will. Möglicherweise wird er Yellen nach dem Ende ihrer Amtszeit ihres Postens entheben und ersetzen. Trump ist ganz offensichtlich in der Lage zu erkenne, was die politischen Klugscheisser in Deutschland stets leugnen - auch bei den Kaffeekränzchen die irgendwo in der Welt auf Kosten der Steuerzahler abgehalten werden und bei denen noch mehr Blutvergiessen und Morden beschlossen wird.

Es wird Zeit, dass der ein neuer Wind durch die Stuben und den globalen Amtsschimmel aus Inkompetenz und Schmarotzertum weht - nur so kann der weltweite Sauladen aus Massenmord und Blutvergiessen aufgeräumt werden. Es bleibt nur zu hoffen, dass Donald Trump nicht vorzeitig liquidiert wird, durch jene denen seine offenbar gesunde Gangart missfällt. Es besteht die Chance auf Frieden in Syrien und ein Ende des Mordens, welches Obama und der militärisch industrielle Komplex zusammen mit den gegenwärtigen EU-Despoten praktiziert haben. Jeden Tag sterben Massen von Menschen durch eine vollkommen verfehlte Aussenpolitik der USA. Trump erbt von Barrack Obama ein weltweites Trümmerfeld und einen Zustand der Verwüstung, nicht nur in Syrien und Lybien, sondern in vielen Teilen der Welt. Während Barrack Obama noch in die Kameras der Pressefuzzies winkt und mit einem Lächeln seine Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu kaschieren, wartet auf Donald Trump wahrlich schwere Zeiten....

Ein Ende der Massenflucht aus Syrien würde die Belastung der Völker Europas massiv senken. Insofern lassen die Äusserungen von Donald Trump nicht nur eine gehörige Portion Humanismus, sondern auch Realitätssinn erkennen. Der mann weiss, dass die Milliarden die man in den Wüsten in Form von Bomben nutzlos abwirft daheim besser investiert sind. Sollte Trump der Welt 8 Jahre lang Frieden bringen, so dürfte er am Ende als einer der großen Präsidenten in die Geschichte eingehen. Die heute in Deutschland, dank massenmedialer Manipulation und Hirnwäsche durch die Propagandisten von der Sorte eines Klaus Klebers noch skeptisch und gegen Trump gestimmte Bevölkerung könnte in wenigen Jahren zu dem Schluss kommen, dass er der richtige Mann zu richtigen Zeit am richtigen Platz in der Weltgeschichte war.

Die Wahrscheinlichkeit für einen Krieg in Europa sinkt deutlich unter der Führung der USA durch Donald Trump. Trump weiss, dass in der USA gewaltige Probleme zu beheben sind - bis hin zu einem Reset des US-Dollars, was aber nur gelingen wird, wenn er Yellen und ihre Helfershelfer aus der FED entfernt und das Monopol über die Geldschöpfung wieder in die Hand des Souveräns gibt. Donald Trump hat viel zu verlieren, wenn er das macht - allem voran sein Leben. Sollte er es machen und die FED entmachten, dann möge da amerikanische Volk seinen Präsidenten schützen vor jenen, die dann nach seinem Leben trachten werden, weil sie ihrer jahrzehntelangen Privilegien beraubt werden....

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