Samstag, 26. November 2016

Donald Trump - wieder eine Marionette der Wallstreet?

`Der gesamte Wahlkampf in den USA war eine reine Showveranstaltung für die Massen. So sind Donald Trump und die Clintons schon seit Jahren eng befreundet. Nach aussen hin, hat man im Wahlkampf die Fassade einer gnadenlosen Feindschaft errichtet, doch in Wirklichkeit ist Donald Trump mit Hillary Clinton seit mehr als 20 Jahren befreundet. Die Bilder der Freundschaft zwischen den Clintons und Donald Trump gehen nicht durch die Massenmedien, da sie das in der Öffentlichkeit gezeichnete Bild Donald Trumps beschädigen würden.

Gleichwohl kann es sein, dass Donald Trump auf seinem Weg zum weissen Haus doch noch strauchelt. Dies wäre zum Beispiel der Fall, wenn Barrack Obama wegen massiver innenpolitischer Unruhen in den USA den Ausnahmezustand verhängen müsste.



Hierzu passt das Barrack Obama offenbar das erste Konzentrationslager in den USA vor kurzem in der Wüste von Arizona eröffnet haben soll. Gerüchten zufolge soll George Sorros die Bewegung Move On in den USA aktiv unterstützen und finanzieren. Bei der Move On Bewegung handelt es sich um eine Anti-Trump Bewegung. Warum wollen die Eliten die US-Bevölkerung spalten? Ist die Macht der Wallstreet am bröckeln und fürchten die Bankenkartelle in den USA um ihre Zukunft, wenn das Volk in den USA sich vereinen sollte und sein Augenmerk auf die Puppenspieler und die Kartelle der Hochfinanz richtet?


Es ist gut möglich, dass in den USA politische Gegner und Systemkritiker für immer aus dem Verkehr gezogen werden. Ende August diesen Jahres verlängerte Barrack Obama den seit 15 Jahren (!!!) währenden Ausnahmezustand für die USA erneut um ein Jahr. Mit dem vermeintlichen "Terror" wird offenbar in den USA versucht jedes Unrechtssystem weiter aufrecht zu erhalten und die Kontrolle über die Menschen zu behalten.

Klar ist, dass mit Trump das Kartell der Superreichen erneut jemanden im Oval Office installiert hat, der keine Probleme damit haben dürfte erneut Kriege zu führen. In einer Rede in diesem Jahr betonte er; dass der Frieden exponentiell steigen werde....

Da die USA seit der Einführung des Dollars in 230 Jahren bislang nur in 12 Jahren keinen Krieg führten, muss man davon ausgehen, dass diese Serie aus 229 Kriegen der USA gegen die gesamte Welt nicht unterbrochen wird. Denn die USA können ausser Schulden, mittelmäßige Spielfilme und Waffen nichts exportieren. Die Schulden der USA will keiner - auch nicht die Chinesen. Der Hinweis auf einen exponentiellen Anstieg des Friedens seitens Donald Trumps dürfte als Fingerzeig für die kommenden totale Entwertung des US-Dollars sein.

Hierin kann man auch eine Subtextbotschaft sehen, die schon jetzt die eingeweihten Beobachter sprichwörtlich darüber informiert, dass ein Präsident Donald Trum es zu einem exponenntiellen Schuldenanstieg kommen lassen wird. Denn bislang haben die USA in ihrer Existenz den Begriff des Friedens in Wirklichkeit mit Bomben und Giftgas übersetzt, welcher regelmässig von explodierenden Staatsschulden und einer weiteren Verarmung der Bevölkerung in den USA begleitet war.

Doch noch ist Donald Trump nicht im Oval Office angekommen. Er könnte straucheln, zu Fall gebracht werden oder einfach nur von der Bildflächer verschwinden. Sollten die Wahlmänner vor Weihnachten für Hillary Clinton stimmen, dann würde es einen Bürgerkrieg in den USA geben und einen offenen Krieg auf den Strassen der US-Metropolen. Die Amerikaner würden sich vermutlich die Köpfe gegenseitig einschlagen.

Das wäre dann ein exzellenter Vorwand, für Barack Obama, die Notstandsgesetze zu aktivieren und weiter zu regieren und unliebsame Gegner in die FEMA-Camps ohne Gerichtsverhandlung zu deportieren....


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen