Häuslerbauer und Gutverdiener sollen mit Steuergeschenken mal wieder überhäuft werden, so die Pläne der Bundesregierung. Die Erfahrung zeigt, dass solche Steuermodelle und Anreize, die nichts anderes als ein Umverteilungsprogramme zu Gunsten der Finanzeliten darstellen, in aller Regel für jene die an solchen Programmen teilnehmen ein Verlustgeschäft sind. Natürlich werden die zentral gesteuerten Massenmedien nicht müde die Vorteile eines solchen staatlich organisierten subtilen Enteignungsprogrammes - man denke nur mal an die Einführung der Pflegeversicherung in den 90´ er Jahren zurück - anzupreisen. Am Ende werden sie in vielfacher Form draufzahlen, weil Politiker und Funktionäre in diesem Land schon lange nicht mehr das Wohl des Volkes sondern nur ihre eigenen Brieftaschen und die jener ihrer Finanzierer im Auge haben. So lange dem Wahlvieh dieses Betrugsmodell aus Lobbyismus und Selbstbedienungsmentalität an den Leistungsträgern dieses Landes nicht bewusst wird, wird diese Masche der staatlich organisierten Enteigungspolitik auf Grund der Fehler in diesem Geldsystem weiter gehen.
Die Geschichte der letzten Jahrzehnte ist voll mit solchen Subventionsprogrammen, bei denen der Staat die Bürger in die Geschenkefalle lockte, und diese wenige Jahre später doof in Röhre schauten. Egal ob staatlich geförderte Altersfürsorge, die bereits heute in einem Fiasko bei Riester und Rürup endet, oder bei Neubaumodellen im Immobilienmarkt nach der Wende 1989 und den Folgejahren - in all diesen Programmen, waren die teilnehmenden Bürger und Anleger die den staatlichen Versprechungen blind und in grenzenloser Naivität folgten am Ende diejenigen die drauf gezahlt haben. Kurzum alle die an solchen staatlichen Subventionsprogrammen teilnehmen zahlen in aller Regel drauf und sind heute die Gelackmeierten. Dies gilt auch bei den erneuerbaren Energien. Denn die Kosten sich heute ein Solarpanel aufs Dach zu montieren sind wesentlich preiswerter als zu Zeiten als diese staatlich subventioniert wurden, wo die Preise je installierter Kilowattstunde sich in den letzten 20-30 Jahren um mehr als 90 Prozent reduziert haben.
Familien mit Kindern ist dringend davon abzuraten an solchen Programmen des Staates teilzunehmen und auf Pump sich bis über beide Ohren zu verschulden nur um in den Genuss von vermeintlichen Steuergeschenken zu kommen. Es ist das System aus Kredit und Umverteilung, dass eine weitere Schar an dummen Schuldenmachern braucht, die sich zu Zinssklaven macht und ihre Kinder gleich mit. Lassen sie die Finger von solch einer staatlich geförderten subtilen und betrügerischen Form der Enteignung ihrer Lebensarbeitsleistung in der Zukunft. Sie werden jeden Euro den sie an Förderung bekommen doppelt und dreifach zurückzahlen müssen - entweder durch dramatische Wertverluste ihrer Immobilie oder durch höhere Abgaben und Steuern in der Zukunft bzw. durch Zwangshypotheken auf ihren erworbenen Immobilienbesitz im Rahmen einer Währungsreform zu enem späteren Zeitpunkt, so wie das Lastenausgleichsgesetz bereits 1948 es gemacht hat.
Niemand wird den Familien in diesem Land iwrklich etwas schenken. Dies zeigt schon die familienfeindliche und asoziale Politik der Regierungsparteien in den letzten Jahrzehnten, deren Endziel die Ausrottung der Deutschen und die Zerstörung der nationalen Identität der Urweinwohner Zentraleuropas ist. Eine Geschichte die weit bis in die Wurzeln der Antike und das alte Griechenland über Jahrtausende in die Vergangenheit reicht.
Wenn Sie Schulden haben - vor allem auf Immobilien - dann sorgen sie dafür, dass sie diese sobald wie möglich loswerden, ansonsten werden diese Ihnen das Genick brechen und sie in die Obdachlosigkeit schicken. Den Finanzeliten ist es dabei egal, ob sie auf der Strasse schlafen. Denen geht es nur darum sich an Ihnen und ihren Liebsten so lang wie nur möglich zu bereichern. Moral ist in diesem Werte- und Geldsystem ein Fremdwort. Genau deshalb hat es auch keine Zukunft. Befreien sie sich von diesem Geldsystem, dass strukturbedingt zum Scheitern verurteilt ist. Je eher sie dies machen, umso besser werden sie die Dinge, die noch komme werden überleben.
Viele Grüße.
Ihr.
Cord Uebermuth.
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