Die USA haben ein Problem - und dieses Problem heisst Saudi Arabien. Saudi Arabien ist ein erklärter Gegner Donald Trumps. Dies ist schon daran erkennbar, dass das saudische Unrechtsregime den Wahlkampf der Elitenmarionette von Hillary Clinton mit Abermillionen an Petrodollars unterstützt hat. Das man damit am persischen Golf versucht Einfluss auf ureigenste US-Amerikanische Interessen in der Politik zu nehmen versucht ist an sich schon ein Skandal erster Güte. Man stelle sich vor die Bundesregierung würde Abermillionen an Steuergeldern in die Hand nehmen um damit Wahlkämpfe im Ausland zu beeinflussen, was sie übrigens im Falle der Ukraine durchaus unter Merkels Regie grundgesetzwidrig getan hat.
Wie an dieser Stelle schon ausgeführt vertrete ich die These, dass es zwischen der noch amtierenden Obama Administration und dem saudischen Untrechtsregime eine Absprache geben dürfte, die den islamisch geführten Staaten die Errichtung eines Kalifates in Europa erlaubt oder zumindest in Teilen davon, einschliesslich Deutschlands und dafür Saudi Arabien und die Opec das Öl weiter an den Dollar bindet.
Donald Trump muss sich als neuer Präsident der USA jedoch nicht an derlei geheime Absprachen, so denn sie existieren gebunden fühlen. Er könnte Saudi Arabien auch sinnbildlich den Stinkefinger zeigen und den persischen Golf ins Chaos stürzen und derart destabilisieren, dass die USA im Anschluss nach Bürgerkriegen in der Region - gemäß der Formel Divide et Impera - die Herrschaft über das Öl im persichen Golf selber aufnimmt - mehr noch sich die dortigen Goldreserven dann ebenso unter den Nagel reisst.
Mit der Abwahl der saudischen Marionetten im weissen Haus, die in schöner Regelmäßigkeit von den Dollarschuldenmachern hofiert wurden, wohlwissend, dass Saudi Arabien mit seinen Petrodoallartrillionen rund um den Globus die USA und ihren Dollarstandard in den Abgrund stoßen können, hat Saudi Arabien ein ernsthaftes Problem bekommen. Zum einen sucht Donald Trump wieder die Nähe zu dem Erzrivalen Putin, mit dem die saudischen Ölförderer in Konkurrenz stehen und zum anderen dürften die persischen Machthaber ihre Träume von einem europäischen Kalifat nach arabischer Lesart mit Donald Trump als Präsident nachhaltig als gefährdet ansehen. Das solche Zusicherungen der USA über autonome Länder oder besetzte Gebiete durchaus vorkommen zeigte schon die Geschichte des zweiten Weltkrieges, wo Preussen bereits Jahre vor Kriegsende seitens des damaligen US-Präsidenten aufgeteilt wurde - ohne dass die Öffentlichkeit es zu der Zeit erfuhr.
Saudi Arabien dürfte alles daran setzen sein Ziel ein Kalifat in Europa zu errichten doch noch mit allen Mitteln zu erreichen. Das größte Hindernis auf diesem Weg Europa dem Islam zu unterwerfen dürfte ein US-Präsident namens Donald Trump sein. Die Wahl von Donald Trump ist eine schwere Niederlage für die Petrodollarbillionäre in der arabischen Welt. Donald Trump dürfte die arabischen Machthaber sehr verärgert haben.
Denn Donald Trump hat die Chance das Opec Kartell zu zerschlagen, sofern er Russland auf seiner Seite weiss und die russische Förderation ihn dabei unterstützt Saudi Arabien als Erdöllieferanten auszubooten.
Es ist vor diesem Hintergrund gut möglich, dass auf einen der beiden oder sogar beide Präsidenten ein Mordanschlag verübt wird. Denn die Machthaber in Riad haben viel zu verlieren - einschliesslich ihres Lebens, falls Trump es gelingen sollte den persischen Gold mit seiner NOPEC-Initiative aus den Angeln zu heben. Am Ende könnten die USA sogar die Ölquellen selber kontrollieren.
Gesetz dem Fall diese Annahmen treffen zu, dann ist davon auszugehen, dass die Saudis den Ölpreis als Waffe gegen Donald Trump und seine politischen Ziele einsetzen werden. In dem man am persischen Golf beschliesst, die Ölproduktion auszuweiten, wöre es denkbar, dass Trumps Ziel die Bschäftigung in den USA zu verbessern, am Ende scheitert und damit auch seine politische Karriere.
Denn einen Zusammenbruch der US-Öl und Schiefergasindustrie dürfte Trump politisch wohl kaum überleben. Saudi Arabien hat damit ein enormes Druckmittel in der Hand - abgesehen davon dass es erklären kann, den US-Dollar als Zahlunsmittel für Öl nicht mehr zu akzeptieren....
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