Die Zahl der Zikavirusfälle steigt weltweit dramatisch an. Doch die Medien schweigen weiter zu der brisanten Entwicklung, die langfristig zu erheblichen Belastungen der Gesellschaften führen kann, da die Zahl missgebildeter Kinder durch die - auch sexuell übertragbare Erkrankung - dramatisch ansteigen dürfte.
Die Zahl der Frühaborte dürfte weltweit ansteigen. Ist der Eintrag und die Ausbreitung des Zukavirus in den Weltbevölkerung politisch gewollt und schweigen deshalb die sogenannten Mainstreammedien zu diesem Thema? Inzwischen sind mehr als eine halbe Million Menschen weltweit durch Zukavirus-Infektionen betroffen. Die Zahl der Infektionen steigt weiter und macht auch vor den USA nicht halt.
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Seit 2009 sind 73 Länder inzwischen durch die vornehmlich durch Mücken übertragene Erkrankung bertroffen. Bis 2007 waren nur 15 Fälle bei Menschen bekannt, seit der Erstbeschreibung 1956.
Allein 65 Länder sind seit dem Ausbruch in 2015 nun zusätzlich betroffen. In Deutschland wurden inzwischen mehr als 200 gröißtenteils importierte Fälle gemeldet. 32 Länder berichten inzwischen im Zusammenhang mit dem Zikavirus über ein gehäuftes Auftreten von kindlichen Hirnmissbildungen, wie Mikocephalus oder dem Guillan-Barre Syndrom, einer Radikuloneuritis der Nervenwurzeln im Rückenmark des Menschen..
An der Entwicklung von Impfstoffen werde gearbeitet, doch ob sie helfen werden, weiss gegenwärtig niemand. Zudem weis niemand ob die Impfstoffe gegen das Zikavirus im Hinblick auf Nebenwirkungen und potentielle Impfschäden sicher sein werden. Die WHO gibt zwar Warnungen heraus - hält sich aber bewusst mit entsprechenden Risikoanpassungen offenbar zurück. Bei der weltweiten Ausbreitung des Zikavirus muss inzwischen von einer Pandemie gesprochen werden. Ein exponentieller Anstieg der Krankheitsfälle bis zu einem Steady State Stadium erscheint wahrscheinlich.
Das Zikavirus hat die Potenz zu einer der größten Herausforderungen in der Neonatalmedizin dieses Jahrhunderts zu werden. Denn sollte die Zahl missgebildeter Kinder weiter ansteigen, dann dürfte dies vor allem in den Schwellenländern durchaus entsprechende Folgen haben. Ein Rückgang der Fallzahlen wie es das Bundesgesundheitsministerium proklamiert hat, dürfte im internationalen Kontext unter die Rubrik Schönfärberei fallen,
Angesichts von inzwischen über 500 000 Zikavirusfällen bzw. Verdachtsfällen dürfte die Zahl der wirklich mit dem Virus infizierten Menschen auf über 2 Millionen angestiegen sein, weil nur rund 1/4 aller infizierten Patienten Symptome der Infektion entwickeln, Damit ist das Virus als besonders gefährlich einzustufen, weil eine Infektion in der Regel unerkannt bleibt und somit sich dieses Virus leicht weiter ausbreiten kann.
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