Merkel will ihre Herrschaft im Bundeskanzleramt noch einmal um 4 Jahre im nächsten Jahr verlängern. Dies wurde gestern abend weltweit auf allen Kanälen verbreitet und in Umlauf gebracht. Anstatt auf die Kanzlerkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl zu verzichten, will Merkel erneut in der Deutschen Geschichte herumfuhrwerken - ob zum guten oder zum schlechten, sei mal dahin gestellt.
In einem minutenlagen nichtssagenden und farblosen Monolog versuchte die amtierende Bundeskanzlerin den anwesenden Medien und der Öffentlichkeit zu erklären, was sie nun wolle, wobei dem Zuschauer selbst nach 5 Minuten endlos erscheinenden Monolog nicht klar wurde, was die Kanzlerin eigentlich wirklich will. Ein einfaches "Ja - ich nehme die Herausforderung für die erneute Wahl zur Bundeskanzlerin in 2017 an", kam ihr nicht über die Lippen. Stattdessen eher gelangweilt wurde "staatstragend" eine Floskel nach der anderen herunter gespult. Lediglich, dass die die Einheit wieder herstellen will, schwabberte aus dem Dunstkreis ihres ellenlangen faden Monologes zur deutschen Primetime herüber. Man fragt sich welche Einheit die Kanzlerin meint, nach dem sie Deutschlands Gesellschaft, sicherlich wissend um dieses Konsequenzen, in die innere Spaltung von Gut und Böse getrieben hat, welche zu dem durch eine schon aus dem Kanzleramt gleichgeschalteten Presselandschaft verschärft propagiert wird... ?
Ebenso sprach sie von Interessen, die sie weiter vertreten wolle. Doch wessen Interessen sie vertreten wolle, benannte Merkel nicht in ihrem schier endlos erscheinenden Monolog, den ich nach 5 Minuten zu Tode gelangweilt verlassen habe. Man fragt sich, was man mit einer Angela Merkel im Kanzleramt noch will. Klar war dass die Kommentare der Tagespropaganda am Abend brav weiter applaudierten - und massive Kritik selbstredend nicht übten.
Grundsätzlich stellt sich die Frage, ob - angesichts der neuen Kandidatur der Kanzlerin, es nicht sinnvoll wäre, wenn das Deutsche Volk beschliessen würde, die "ewigen Kanzlerschaften" und damit schon verbundenen despotischen und verkrusteten Strukturen ewig gestriger Politiker abzuschaffen und durch eine im Grundgesetz verankerte Begrenzung der Amtszeit eines Regierungsschefs zu ersetzen. Denn 4 oder 5 Amtszeiten als Kanzler oder Kanzlerin fügen am Ende einem Staatsgebilde eher mehr Schaden als Wohlstand zu. Da die Kanzlerin von Wirtschaft nun mal nicht den blassesten Schimmer hat, wäre eine vierte Amtzeit mit Angela Merkel im Bundeskanzleramt eine ökonomische Untat und alles andere als erstrebenswert. Gleichwohl muss befürchtet werden, dass die US-Eliten und Hochfinanz weiter daran interessiert sind Frau Merkel in Amt und Würden zu halten. Hat doch die Bundeskanzlerin sich als brave Erfüllungsgehilfin des militärisch industriellen Komplexes und der Interessen der angloamrikanischen Hochfinanz bislang entpuppt. Angela Merkel ist - und da sollten wir uns nichts vor machen, eher eine Kanzlerin der Konzerne und Banken, als eine Volksvertreterin.
Lediglich der Ausstieg aus der Atomenergie ist ihr hoch anzurechnen. Doch ob dies zur Wiederwahl reichen wird, angesichts der massiven Verstöße gegen Recht und Gesetz, die unter ihrer Ägide erfolgt sind, darf man bezweifeln. Die Kanzlerin hat es geschafft Deutschland seiner nationalen Identität und die nachfolgenden Generation in diesem Land ihrer Zukunft zu berauben. Schwerwiegenste Verstöße gegen die freiheitlich demokratische Grundordnung und gegen das Grundgesetz haben nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa nicht nur gespalten, sondern auch destabilisiert. Dieser Plan zur Destabilisierung der europäischen Völker und deren vorsätzliche Spaltung soll nun weiter voran getrieben werden?
Klar ist, dass die Abwahl von Angela Merkel, die Interessen der Wall-Street Banker und manch andere Eliten in Frage stellt. Sollte das deutsche Volk dem Ansinnen von Angela Merkel ein viertes mal das Bundeskanzleramt zu belagern eine Absage erteilen, so könnte am Ende ein gestärktes und wirklich geeintes Europa ans Licht der Welt treten. Die Kanzlerin der Spaltung eines ganzes Kontinentes, wäre dann für immer Geschichte. Merkel hat sich mit ihrer Entscheidung noch mal anzutreten einen Bärendienst erwiesen.
Es zeigt aber auch, dass in den Enteignungsparteien in Deutschland es Strukturen des "Ewig-Gestrigen" zu geben scheint, die einem innovativem Geist des Aufbruchs und der Erneuerung von der Bassis aus eine fortlaufende Absage erteilen, wobei noch nicht einmal klar ist, ob in einer Parteienlandschaft, in der seit Jahrzehnten das Mitläufertum gefördert wird, es wirklich noch Querdenker gibt, die man als wählbar ansehen kann und die mit gesundem Menschenverstand eine Politik der Vernunft und des Friedens machen.
Merkel als Kanzlerin ist ein Fortsetzung eines im Untergrund laufenden Angriffskrieges der Nato gegen Russland. Eine vierte Amtszeit von Merkel, welche das Land noch tiefer spalten würde, wäre eine Katastrophe für die nachfolgenden Generationen.
Merkel als Kanzlerin ist ein Fortsetzung eines im Untergrund laufenden Angriffskrieges der Nato gegen Russland. Eine vierte Amtszeit von Merkel, welche das Land noch tiefer spalten würde, wäre eine Katastrophe für die nachfolgenden Generationen.
Daher kann man nur hoffen, dass der rhetorischen und pratkizierten Kriegspolitik der Ideologien und der fortlaufenden Enteignung der Massen, wie auch der chronifizierten Inkompetenz im Staatswesen seitens der Wähler im kommenden Superwahljahr ein klare Absage erteilt wird. Fakt ist, dass Angela Merkel der europäischen Idee eines friedlichen und geeinten Europas mehr Schaden zugefügt hat, als jeder andere Staatschef in Deutschland nach dem zweiten Weltkrieg. Als Statthalter der USA ist sie verantwortlich für die weiterhin laufenden völkerrechtswidrigen Drohnenmorde von Ramstein aus, aber ebenso auch für den Tod Abertausender Drittstaatsangehöriger auf dem Mittelmeer.
Die aktive Unterstützung des Terrors wurde von ihr nicht unterbunden und die Beteiligung der Bundeswehr an einem Angriffskrieg in Syrien, bei dem zahllose Frauen und Kinder, wie auch Männer und Zivilisten ermordet wurden, hat die Bundeskanzlerin als Regierungschefin im wesentlichen mit zu verantworten. Die Missachtung des grundgesetzlich gebotenen Friedensgebotes hat enorme Schäden hierzulande, aber allem voran an den Grenzen zu Europa angerichtet und Leid und Unglück in alle Teile der Welt getragen.
Angela Merkel will´s noch einmal wissen. Das sie dabei als Brandbeschleuniger der Vernichtung der europäischen Idee und der deutschen Kultur wirken könnte, kommt ihr scheinbar nicht in den Sinn...
Eins ist aber seit gestern - trotz der nichtssagenden Floskeln der Kanzlerin - klar, der Wahlkampf in Deutschland hat nunmehr begonnen. Dabei wird im nächsten Jahr nur entschieden, welches kleinere Übel für die Zukunft des Landes zuständig ist. Mit Merkel ist eine durchgreifende Reform der eigentlichen Ursachen der Miseren in Europa nicht darstellbar. Noch übler wäre es wenn Populisten wie ein Sigmar Gabriel...
Ach lassen wir´s - da ganz ändert eh nichts.
Passen sie auf sich auf - denn die Enteignungsparteien werden natürlich auch im Wahlkampf 2017 lügen, dass die Balken sich biegen und versuchen an die vom Steuerzahler finanzierten lukrativen Posten in den Landtagen und im Reichstag zu kommen . wohl wissend, dass sie damit für den Rest ihres Lebens im Grunde ausgesorgt haben. Die politische Landschaft ist zusammen mit den Massenmedien der Konzerne zu einem Marionettentheater geworden. Schalten sie die Glotze ab und kümmern sie sich lieber um ihre Liebsten und die Zukunft - ihre ganz persönliche Zukunft. Bereiten sie sich vor allem auf Szenarien vor, in denen die wesentlichen Dinge des alltäglichen Lebens knapp und teuer werden - einschliesslich eines warmen Heimes. Wenn sie Pech haben, dann wird unter einer erneuten Marionettenregierung der USA in Berlin, das gesamte Leben in Deutschland unbezahlbar....
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