Der Volksmund sagt bekanntlich, wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte. Von den Massenmedien diesseits wie auch jenseits des Atlantiks vollkommen ausgeblendet in der verlogenen medialen Berichterstattung der von der Wallstreet und anderen Zentraleliten kontrollieren Medienorgange schickt sich ein hierzulande recht unbekannter Nobody an Hillary Clinton und Donald Trump - alle beide Marionetten der Wallstreet und der Goldman Sachs Banker - an das Leben schwer zu machen.
Während die beiden in den Medien tagein tagaus hofierten Narren als vermeintliche zukünftige Präsidenten gehandelt werden, ist Gary Johnson durchaus eine echte Alternative zu den verlogenen Wallstreet Marionetten die in TV-Duells ihren Mitkonkurrenten mit recht fadenscheiniger Begründung aus zu booten versuchen. Selbst wenn Gary Johnson nicht die Wahl gewinnen sollte, so dürfte er spätestens bei der nächsten Präsidentschaftswahl als Mann des Volkes die aktuellen Marionetten von Goldman Sachs und Co aus dem weissen Haus schmeissen. Immerhin vereint Gary Johnson inzwischen rund 10 Prozent aller US-Wähler hinter sich, die die Schnauze voll von den Wallstreet Marionetten haben. Mit lediglich 1.4 Millionen US-Dollar bestreitet Johnson seinen Wahlkampf offenbar in den USA und im September gelang es ihm mit einem Spendenaufruf 90000 US-Amerikaner zu einer Spende von im Schnitt 32 USD zu bewegen.
Zwei Drittel der Amerikaner würden für einen Präsidenten abseits der Wallstreet Marionetten Clinton und Trump stimmen. Dieser Mann könnte Gary Johnson sein - von der Finanzmafia gehasst, vom Volk zunehmend unterstützt....
Gary Johnson for President
- eine echte Alternative zu den Wallstreet Marionetten...
- eine echte Alternative zu den Wallstreet Marionetten...
Foto: Gage Skidmore |
Foto: Gage Skidmore |
Gary Johnson an der Universität von Nevada - Foto Darron Birgenheier |
Damit hat er es geschafft die im Wahlkampf angehäuften Schulden von 1.6 Millionen US-Dollar zu egalisieren. Schon an Hand der Summen, die er für seinen grass root Wahlkampf zur Verfügung hat wird erkennbar, dass Gary Johnson nicht die Eliten vertritt - sprich jenen Militärisch Industriellen Komplex - der die Menschen in aller Welt zu Tode bombt. Im Gegenteil - er vertritt vehement die Auffassung, dass die USA sich auf ihre Landesverteidigung zurückziehen sollen und keine interventionistischen Konflikte in aller Welt führen sollten. Auch eine Reduzierung der Ausgaben für Rüstung von über 40 Prozent stehen für eine verbesserte Kultur des Friedens. Es kann nicht verwundern, dass jene US-Eliten, die mit Bomben und Massenmord ihre Profite erwirtschaften Gary Johnson nicht im geringsten im Streben nach einer friedlicheren Welt unterstützen - weder finanziell noch medial. Wenn eine Kriegsverbecherin wie Hillary Clinton Aussetzer und epileptiforme Absencen hat, dann wird in den Mainstreammedien gelogen, dass die Balken sich biegen.
Auch Donald Trump outet sich inzwischen als Marionette der Wallstreet - wenn auch nicht öffentlich, so doch schon intern, in dem sein Spendenkoordinator aus dem Hause Goldman Sachs zum Finanzminister ernannt werden soll. God bless America und den Rest der Welt, wenn auch nur eine dieser Zirkusfiguren zum US-Präsidenten gewählt werden.
Auch Donald Trump outet sich inzwischen als Marionette der Wallstreet - wenn auch nicht öffentlich, so doch schon intern, in dem sein Spendenkoordinator aus dem Hause Goldman Sachs zum Finanzminister ernannt werden soll. God bless America und den Rest der Welt, wenn auch nur eine dieser Zirkusfiguren zum US-Präsidenten gewählt werden.
Dem amerikanischen Volk kann nur angeraten werden, sich von den Wallstreetmarionetten zu befreien und einen Präsidenten zu wählen der nicht durch die Lloyd Blankenfeins und andere dubiose Gestalten der Grossfinanz gesteuert und manipuliert wird. Die Trennung von Staat und Finanzwelt, wie sie im übrigen indirekt auch im Programm der libertären Partei zum Ausdruck kommt ist zukunftsweisend, dürfte aber der Hochfinanz mit ihren Abermilliarden an Boni aus kriminellen Geschäften an den Finanzmärkten kaum gefallen. Denn mit einen Präsident Johnson würden so manche Hilfs- und Rettungspaket marodierende und zockende Banker nicht mehr retten sondern einfach dem freien Fall überlassen.
Dem US-amerikanischen Volk ist einen durchgreifende Säuberung ihres Staatswesens und dessen Befreiung durch die Bevormundung der Banker und der Finanzmafia nur zu wünschen. Denn diese hat es durch die in den letzten Jahrzehnten im weissen Haus installierten Marionetten geschafft dass bereits heute fast die Hälfte der US-Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze lebt. Sollten diese Johnson wählen, statt Hillary Clinton und Donald Trump die ausgewiesene Marionetten der Hochfinanz sind, dann wird in den USA auch an der Wallstreet in Zukunft eine ganz andere Luft wehen. Steuergeschenke und Milliarden Subventionen einer teils korrupten Industrie im Militärischen Bereich würden umgehend den Menschen im Land wieder zu Gute kommen. Was schlecht für den militärisch industriellen Komplex ist, ist gut für den Rest der Welt.
Die USA werden sich dann neu erfinden müssen. Denn ohne Kriege in der weiten Welt würde der auf Bomben und Waffen basierende Wohlstand dieser Kriegsnation einen durchgreifenden Wandel erfahren.
Mögen die Bürger und Bürgerinnen in den USA die Wallstreet vom Platz verweisen und die Finanzmafia aus den Zentren der Macht des Souveräns für immer und ewig entfernen. Einem Gary Johnson würde ich sogar zu trauen, dass er die FED abschafft. Dies wäre dann wahrlich ein epochaler Schritt in der Geschichte der USA. Offen ausgesprochen hat er es nicht - aber er lehnt die Einmischung des Staates in die Wirtschaft ab. Dies kann man durchaus auch als Hinweis sehen, dass ein Präsident Johnson in den USA gewaltig aufräumen würde.
Als Gouverneur von New Mexiko hat er fast die Hälfte aller Gesetzesvorlagen per Veto gestoppt. Ähnliches würde er sicherlich auch im weissen Haus in Washington machen. Und dabei wäre ihm durchaus zu zutrauen, dass er die FED am Ende ausbooten wird. Zuzutrauen ist es ihm allemal. Das Johnson von der Wallstreet und der Finanzmafia als persnona non grata betrachtet wird, ist bereits an der abfälligen Berichterstattung in der US-Lügenpresse, wie der New York Times erkennbar. Gleichwohl dürften seine Sympathiewerte in den USA weiter ansteigen.
Bereits im Wahlkampf 2012 ließ er mitteilen, dass er als Präsident kein Veto einlegen würde, wenn der Kongress die FED abschaffen würde. Zudem ist er ein ´Gegner von quantivate easing, also der Gelddruckorgien.
Zitat aus Wikipedia:
He says, "We need to know where the money that is being printed is going,"[23] such as "the extent to which the Fed has purchased private assets at home and abroad."[11] He blames high inflation on the lack of transparency in the Federal Reserve.[23] Johnson opposes quantitative easing, which he says is merely "printing money and buying debt," and which he believes causes "malinvestment, inflation, and prolonged unemployment."[11] He also states that he would not veto a bill that would end the Federal Reserve.[24]"
Bereits im Wahlkampf 2012 ließ er mitteilen, dass er als Präsident kein Veto einlegen würde, wenn der Kongress die FED abschaffen würde. Zudem ist er ein ´Gegner von quantivate easing, also der Gelddruckorgien.
Zitat aus Wikipedia:
"Federal Reserve
Johnson has said the Federal Reserve "needs to be reviewed and managed effectively"[23] by congressionally auditing it,[11] and that its actions "should be transparent". He has stated that Congress should "take a close look at how the Federal Reserve Bank is operated and regulated. If changes need to be made within the Federal Reserve Bank, they should be made."He says, "We need to know where the money that is being printed is going,"[23] such as "the extent to which the Fed has purchased private assets at home and abroad."[11] He blames high inflation on the lack of transparency in the Federal Reserve.[23] Johnson opposes quantitative easing, which he says is merely "printing money and buying debt," and which he believes causes "malinvestment, inflation, and prolonged unemployment."[11] He also states that he would not veto a bill that would end the Federal Reserve.[24]"
Das Ende der FED würde somit wahrscheinlich unter einen Präsident Johnson ein zunehmend wahrscheinliches Szenario werden. Dass die Hochfinanz diesen Präsidentschaftskandidaten vom Geldhahn abzuschneiden versucht kann daher nicht verwundern. Scheinbar ist Johnson ein Mann der verstanden hat wie das Geldsystem funktioniert, was man von den medialen Hofnarren Clinton und Trump nun wahrlich nicht behaupten kann.
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