Dienstag, 16. Mai 2017

Die deutsche Wehrmacht - sie starben auf Befehl der Eliten...

Genau jene Eliten, die im Osten Europas wieder offensichtlich eine Front gegen Russland etablieren, wollen nun das Andenken an die Opfer des zweiten Weltkrieges und all die vielen sinnlos ermordeten deutschen Männer, Frauen und Kinder aus der deutschen Geschichte verbannen, als ob jene die im zweiten Weltkrieg an der Ostfront, in Nordafrika oder an der Westfront sinnlos starben die Verantwortung getragen haben, für die Verbrechen, welche die Eliten, deren Arm bis in die damalige USA reichte und in die Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die heute im Besitz der Rothschilddynastie ist, verantwortlich wären, für die Verbrechen, welche die Staatsführung seinerzeit angeordnet und befehligt hat. Überflüssig zu erwähnen, dass die Befehlsverweigerung den unmittelbaren Tod durch Erschiessen für die Angehörigen der Wehrmacht im Faschismus zur Folge gehabt hätte.

Deutsche Wehrmacht
 - sie starben einen sinnlosen Tod auf Befehl der Eliten...




...jener Eliten, die offenbar auch heute noch im Hintergrund der Gesellschaft in der Welt die Strippen ziehen. Das Andenken an die Gefallenen der Weltkriege und der millionenfach sinnlose Tod in der Wehrmacht, sollte uns Mahnmal für die Verbrechen der Finanzmafia in dieser Welt sein, der es ausschliesslich um den Erhalt "ihrer" Geldsysteme geht und die bereits heute den nächsten Massenmord auf globale Ebene planen dürften oder mit hoher Wahrscheinlichkeit vorbereiten. Auch heute noch sterben in der Bundeswehr Soldaten sinnlos in illegalen Kriegen abseits der Heimat - und dies wie unter Adolf Hitler - auf Befehl von "oben". Diese Adressen, die heute solche illegalen Kriege vom Zaun brechen, wollen nun das Andenken an die Gefallenen Soldaten aus Deutschland verbannen und stigmatisieren die gesamte deutsche Wehrmacht medial als Verbrecherorganisation. Dabei sassen die Verbrecher allem voran in der Staatsführung seiner Zeit.

Die Soldaten der deutschen Wehrmacht, waren in der Mehrzahl mutige und ehrenhafte junge Männer, die Frauen und Kinder - kurzum ihre Familien - in der Heimat zurück lassen mussten und noch ihr ganzes Leben vor sich hatten. Dieses Leben hat die Staatsführung Millionen Deutschen genommen. Ein Verbrechen, dass ebenso an Grausamkeit kaum zu überbieten ist, wie die Ermordung anderer Völker.

Auch Altbundeskanzler Helmut Schmidt musste an der Ostfront "dienen" und Befehle ausführen, welche ihm eine hochgradig kriminelle Reichsführung damals aufgezwungen hatte. Nun kommt eine UvdL als Verteidigungsministerin daher und besudelt das Andenken an all dieser Opfer, welche das deutsche Volk auf Befehl von oben bringen musste, weil eine korrupte Staatsführung einen Krieg befehligte, der illegaler kaum sein konnte. ´

Die Opfer des zweiten Weltkrieges und das Andenken an die Wehrmacht sollte uns Warnung vor einer Wiederholung solcher Greueltaten auf Befehl von "oben" durch die amtierenden Regierungen sein. Wenn aber genau diese Regierungen das Andenken an die Verbrechen der Eliten aus der Geschichte verbannen wollen, dann führt die Elite der Neuzeit nichts gutes im Schilde und plant vermutlich wieder sinnlos Millionen deutsche Männer und Frauen in den Tod zu schicken. Dazu passt auch die Nachricht, dass die Bundesregierung laut AfP plant den Gebäudeschutz für nukleare Bedrohungen im Falle eines Atomschlages in Deutschland zu verbessern.

Was das dritte Reich an Grausamkeiten begangen hat, ist sicherlich nicht den Wehrmachtssoldaten anzulasten, da diese auf Befehl ihrer Vorgesetzen gehandelt hatten und andernfalls selber durch die Ausführugsorgane der Eliten ermordet worden wären. Das Andenken an die Verbrechen der Eliten an den Völkern der Welt bei der diese die Wehrmacht instrumentalisiert und zahllose Männer sinnlos in den Tod geschickt hat, scheint aber der neoliberalfaschistischen Elite der Gegenwart nicht genehm zu sein. 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen