Montag, 8. Mai 2017

Goldman Sachs und der Anlegerbetrug...

Wenn es eine Bank auf der Welt gibt, die keine Skrupel hat die Marktteilnehmer zu betrügen und zu belügen, dann ist dies wohl mit Abstand die Betrugsmaschine Goldman Sachs. Die Bank hat ihre Kunden und die Marktteilnehmer nicht nur einmal, sondern mit schöner Regelmäßigkeit in mehr als fragwürdiger Manier betrogen und belogen. Das mit Abstand prominenteste Opfer war die Beteiligung von Goldman Sachs beim Beitritt Griechenland zum Euro. Der Schaden für die europpäischen und allem voran die deutschen Steuerzahler geht in die Abermilliarden und der Ausgang des griechischen Dramas bleibt offen. 

Aber auch die Aktionäre von Heinz Ketchup wurden wenige Tage vor der Übernahme von Heinz durch Goldman Sachs Banker hinters Licht geführt und zum Verkauf der Heinzaktien animiert, während man im Hause Goldman Sachs bereits schon wusste, dass Heinz Ketchup unter anderem durch Berkshire Heathaway übernommen wird. Wenn also Goldman Sachs oder eine andere Bank oder einer ihrer Vertreter sich zu den Finanzmärkten äussern, dann sollten sie den Müll den diese Institute veröffentlichen, mehr als kritisch hinterfragen. Denn wesentlich interessanter wäre zu wissen, was diese Betrugsmaschinerie der Hochfinanz ihnen nicht erzählt. Goldman Sachs ist eine kriminelle Vereinigung von Bankstern, die es bislang geschafft hat sich in schöner Regelmässigkeit sich der fälligen Strafverfolgung ihrer Manager zu entziehen. Kunden wurden um Abermilliarden geprellt und immer noch laufen die Gestalten des Weltgeldbetruges weiter straffrei durch die Welt - und werden mit Milliarden Boni aus der Hand des Steuerzahlers und des einfachen Menschen überhäuft.

Anleger sollten um Markteinschätzungen und Analysen solcher Institute, die vom chronischen systemischen Betrug leben, einen großen Bogen machen. In aller Regel sind die Analysten und "Experten", die medial herumgereicht werden, keinen Pfifferling wert. Die Bonität der USA ist ein Witz - erst recht vor dem Hintergrund der ausufernden Staatsverschuldung und der bislang ungelösten Probleme der US-Bankrotteure. Es kann kein Zweifel bestehen, dass US-Banken, aber auch andere Banken erhebliche Probleme bekommen werden, wenn der US-Dollar von internationalen Kapital fallen gelassen wird wie eine heisse Kartoffel. Goldman Sachs kann ohne weiteres aus dem Stand um 100 Dollar abstürzen - nnd dies ohne Vorankündigung. Der Umstand, dass die Bank zuletzt operativ Verluste eingefahren hat, wurde hierzulande medial nicht in der Mainstreampresse thematisiert. Zu groß wäre wohl der Imageschaden für das marode US-Bankhaus, dass vermutlich mit dem Rücken zur Wand steht. Die USA täten gut daran Goldman Sachs zu zerschlagen und dem dortigen Finanzkartell ein Ende zu setzen, ehe die Bank weitere Schäden in der Welt anrichten kann.

Eigentlich sollte die EU Milliardenstrafen gegen die Betrugsbank aus den USA verhängen - auch im Hinblick auf den Beitritt Griechenlands zum Euro unter der Hilfe gerade eben dieser Bank...



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