Donnerstag, 4. Mai 2017

Was wäre wenn Macron erschossen wird oder am Sonntag verliert?

Derzeit preisen die Märkte bereits vor der Wahl am Wochenende einen Sieg der Rothschildmarionette Macron in Frankreich ein. Die Medien berichten im Geiste der Überzeugung, dass Macron ohne Zweifel der Sieger der Stichwahl sein würde. Die Folge in den vergangenen Tagen und Wochen bereits entsprechende Vorschusslorberen für den Euro und es hat den Anschein als ob da einiges bereits vorweggenommen wird, so dass sich die Frage stellt, was der Markt machen wird, wenn dann die Erwartungshaltung der Marktteilnehmer sich erfüllen sollte - und vor allem, falls genau das Gegenteil von dem passiert, was die Massenmedien kolportieren und herumreichen. 

Der Markt wäre bei einem Sieg der Front National sicherlich massiv Absturz gefährdet. Sollte Le Pen am Sonntag wider erwarten zur Überraschung aller die Stichwahl gewinnen, dann würde der Euro und auch die Aktienmärkte direkt auf Tauchfahrt gehen. Der DAX würde vermutlich irgendwo zwischen 10200 und 11100 Indexpunkten am Montag eröffnen. Der Dow Jones Index würde vermutlich direkt unter die 17500 Punktemarke abstürzen und irgendwo im Dunstkreis der 200 Wochenlinie in den Handel starten. Gold und Silber hingegen wären Kandidaten für einen rasanten Anstieg. 

Auch der Euro könnte in den Sinkflug  übergehen, wenn die Bewegung der letzten Monate eine bearishe Flaggenkonsolidierung in w-x-y-x-z Manier war, während der Ölpreis in die Höhe schnellt. Denn wenn die Märke abstürzen wird sicherlich über kurz oder lang die Notenpresse angeschmissen. Es könnte daher sein, dass die Eliten bewusst die Märkte abstürzen lassen, in dem Macron am Sonntag gegen die Wand gefahren wird. Einer Niederlage gleich käme auch ein Attentat auf Macron, dem dieser jederzeit zum Opfer fallen könnte. Solche Dinge gelten zwar als unwahrscheinlich - aber bereits ein simpler Unfall der zum Tode von Macron führt würde die Pläne der Eliten massiv in Frage stellen.

Ohne echten Gegner wie der Marionette des Establishments wäre ein Aufstieg von Le Pen wohl kaum noch zu verhindern.

Die Märkte blenden diese Risiken derzeit vollends aus - genau darin liegt aber ein nicht unerhebliches Risiko für alle Longpositionierten Marktteilnehmer. 


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