Freitag, 12. Mai 2017

Merkel in Düsseldorf - schlechter Schutz der Bundeskanzlerin vor Attentaten...

Die Bundeskanzlerin war gestern abend in Düsseldorf im K21 - dem altehrwürdigen Ständehaus der Stadt - um dem CDU Kandidaten für die Landtagswahl in NRW entsprechend zu unterstützen. Was der ganze Spaß und die Belustigung den Steuerzahler gekostet hat, will ich gar nicht wissen. Aber die Verschwendung von Steuermitteln ist ja bei der Exekutive in diesem Land inzwischen Alltag. Besucher oder fahnenschwenkende Bürger, die der Kanzlerin am Rand zu jubeln sah man vergebens. Stattdessen zogen bei dem Besuch der Kanzlerin in Düsseldorf am Abend dunkle Wolken über Düsseldorf auf...

Hier trafen sich gestern die Eliten und das Establishment - das Ständehaus in Düsseldorf...



Die Öffentlichkeit war wie immer bei der Selbstinszenierung der Eliten ausgeschlossen. Dafür streiften ein paar Sicherheitskräfte, die man so auch an der Dorfdisco wohl finden würde um das Ständehaus herum. Eine Handvoll Polizisten waren auch zugegen und der Fubrpark der Kanzlerin stand mit geöffneten Türen, allzeit Fluchtbereit vor dem Ausgang des K21 abfahrbereit. 




Lediglich drei sysrische Armutsmigranten hatten sich in den Park vor dem Ständehaus verirrt und schossen Selfies vor dem Palast von NRW, der nur einen Steinwurf von der Parteizentrale der CDU liegt. Die Strasse vor dem Ständehaus und der Parteizentrale war für Parker gesperrt - und dies bis einschliesslich Sonntag. 

CDU Parteizentral in NRW - Partyzelte sind bereits für Sonntag aufgebaut...



Dies hinderte die elitären Fahrzeugbesitzer, die zu dem Fest auf Kosten des Steuerzahlers geladen waren nicht daran im überall erichteten Halteverbot dauerhaft zu parken. 

Die Eliten Parken wo sie wollen - und das Ordnungsamt schaut weg...



Vom Ordnngsamt, welches die Falschparker vor der CDU Zentral mit entsprechenden Strafzetteln versieht war hingegen trotz der Straßensperrung weit und breit keine Spur. Die Eliten sind halt doch eine "Klasse" für sich, für die offenbar die Gesetze und Regeln, die für die Allgemeinheit gelten, nun mal nicht angewendet werden. Jeder normale Bürger würde umgehend abgeschleppt und verwarnt werden, wenn er im absoluten Halteverbot, wie die Limuosinen auf der Ständehausstrasse gestern parken würden. Auch das Fahrzeug vom WDR meint wohl dass die Strassenverkehrordnung für die Medien nicht gilt....

Natürlich scheuen die Eliten keinen Aufwand zu Lasten des Steuerzahlers, wenn es um das eigene leibliche Wohl geht - und so war ein Rettungswagen ebenso vor Ort in Einsatzbereitschaft für den Fall der Fälle. Freilich war ein Redaktionsmitglied der Bilderberger Presse aus Frankfurt von der FAZ mitsamt eigenen Fahrer ebenso vor Ort geladen, damit die Belustigug für die Massen entsprechend auch medial in Propagandamanier weiter vebreitet werden kann. 

Die Karosse des Hofberichterstatters der FAZ kommt mit eigenen Fahrer daher...



Man scheut nun keine Mühen und Kosten. Bei dem Fahrzeug der FAZ musste ich unweigerlich an den ehemaligen FAZ Journalisten und Systemkritiker Udo Ulfkotte denken, der einmal ausführte, dass man bei den Eliten keine Mühen und Kosten scheut um die Redakteure und Presstituierten im Lande mit allem nur erdenklichen Luxus und Konfort auszustatten, solange diese sich zum System und den Betrugsmodellen in der Gesellschaft nicht kritisch äußern.. 

Die Sicherheitsvorkehrungen waren in meinen Augen lächerlich - auch wenn die gepanzerten Dienstfahrzeuge stets fluchtbereit vor dem Ausgang am warten waren. Eine zu allem bereite radikale Terrorgruppe hätte ohne weiteres den ganzen Laden zusammenballern können entweder über den Dienstboteneingang des Ostflügels wo zwei Streifenbeamte damit beschäftigt waren sich mit ein paar jungen Damen zu unterhalten, oder direkt über den Vordereingang... 

Schlechtbewachter Ostflügel mit Dienstboteneingang - für zu allem bereite militante Terroristen kein Hindernis um sich zum Inneren des Gebäudes gewaltsam Zutritt zu verschaffen...



Weder die im Boden normalerweise verankerten Pöller waren hochgefahren noch taugten die Absperrgitter aus einfacher Bausweise als Barrieren gegen schwere Fahrzeuge. Es wäre für militante Gruppierungen mit entsprechender Bewaffnung wohl kaum ein Problem gewesen in einem Selbstmordkommando das Ständehaus zu stürmen und die Sicherheitskräfte auszuschalten. Da der restliche Park nicht gesichert war, wäre von der Brücke aus - vor dem Ständehaus - mit einer Panzerfaust oder einem Raketenwerfer durch die gut einsehbaren Fenster der Front ohne weiteres die Veranstaltung in sekundenschnelle für Terrorgruppen zu beenden gewesen. 

Frontfenster des Ständehause mit Kamerateam auf der Treppe des Festsaals...



...für eine panzerbrechende Waffe sicherlich kein Hindernis. Zumal ideal einsehbarer Bereich ohne Sicherheitskräfte...

Die strafliche Vernachlässigung der Sicherheitsmassnahmen deutet im Rahmen des Personenschutzes doch auf eklatante Mängel hin, wenn es darum geht bestmögliche Sicherheitsvorkehrungen für die Regierungsvertreter in Deutschland zu treffen. Eine Gruppe von 10-12 bewaffneten militanten Terroristen mit entsprechender Ausrüstung hätte wohl ohne weiteres ein Massanker anrichten können. 

Die Security Marionetten, waren offenbar früher als Stadionordner im Einsatz - und es darf bezweifelt werden, dass diese in der Lage gewesen wären einen Anschlag abzuwehren. Die Hand voll Polizisten wären für spezialisierte Terrorgruppen sicherlich ebenso kein Hindernis, wenn es darum gegangen wäre in das Innere des Ständehauses einzudringen.

Wer immer das Sicherheitskonzept ausgearbeitet hat - er hatte keine Ahnung wie leicht es gewesen wäre einen Anschlag - entsprechende Ausrüstung vorausgesetzt - auszuüben - sofern die Attentäter bereit sind ihr Leben zu opfern...  Eine solche Opferbereitschaft findet sich durchaus in Kreisen der neu ins Land strömenden arabesken Neuankömmlinge, welche die Regierung Merkel aus SPD, CDU; CSU und Grünen systematisch weiter ins Land schleust.

Fazit: Das Interesse der Bevölkerung an dem Besuch von Angela Merkel in Düsseldorf war gleich null - ausser mir und drei offenbar syrischen Armutsigranten waren bis auf die Ordnungskräfte und den Fahrer des FAZ Journalisten und eine Handvoll Polizisten niemand im Ausenbereich zu sehen. 

Parkidylle mit zahlreichen Küken der Kanadagans vor dem Ständehaus in Düsseldorf...



...doch die Düsseldorfer zeigten kein Interesse an dem Besuch von Merkel in der Landeshauptstadt von NRW. Dies verwunderr doch arg. Ich bin sicher, wenn Trump gekommen wäre wären einige tausend Schaulustige vor Ort gewesen. Merkel ist alles andere als ein Publikumsmagnet - entgegen der Umfragen in den Propagandamedien interessiert sich die Bevölkerung nicht die Bohne für die deutsche Regierungschefin...

Die inszenierte Show zu Kosten des Steuerzahlers dürfte wohl einen höheren sechsstelligen Betrag gekostet haben. Die Dekadenz abseits der Öffentlicheit einer sich selbst feiernden Elite kennt keine Schamgefühle mehr. Warum muss eine Bundeskanzlerin Steuermittel verschwenden, nur um Parteiinteressen, die nichts  mit Regierungsgeschäften zu tun haben in NRW zu promoten?

Mit Blick auf die Sicherungsmassnahmen der Veranstaltung muss man konstatieren, dass diese in jeder Beziehung unzureichend waren. Mit einer Limousine hötte ein Terrorkomando ohne weiteres alle überrumpeln können, denn die Security bestand eher aus Schlafmützen, die sich gelangweilt die Beine in den Bauch standen und im wahren Leben wohl eher als Stadionordnungskräfte unterwegs sind und nicht im Personen und Staatsschutz.

Auch mit einer Panzerfaust hätten Attentäter leichtes Spiel gehabt durch die Frontfenster der Veranstaltung im zentralen Festsaal des K21 ihren Stempel aufzudrücken - denn der Rest des Parks war ohne Probleme zugänglich und von der nahegelegenen Brücke aus hätte ein Attentäter ohne weiteres ein solches Geschoss mitten in den Festakt abfeuern können - ohne dass irgendwelche Security solcher Art Attentäter auch nur hätten stoppen können. Angesichts der desolaten Sicherheitsmassnahmen muss festgestellt werden, dass die Bundeskanzlerin nur unzureichend auf die Gefahren terroristischer Anschläge geschützt zu sein scheint. Von optimalen Staats- und Personenschutz kann bei der Veranstaltung am K21 gestern nicht die Rede sein - im Gegenteil...

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